Gibt es keine anderen Trainer in der Schweiz als immer die gleichen, welche einander schon bald im Jahresrhythmus immer wieder ablösen ?Gruss + schönen Tag
Chevi
>>> FRAGE DES TAGES 29. November 2012 <<<
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Fringer entlassen, Bickel bei YB, Fischer neu bei der Top-Adresse Thun (seine Worte) Gibt es keine anderen Trainer in der Schweiz als immer die gleichen, welche einander schon bald im Jahresrhythmus immer wieder ablösen ?
Gruss + schönen Tag
Chevi
Gibt es keine anderen Trainer in der Schweiz als immer die gleichen, welche einander schon bald im Jahresrhythmus immer wieder ablösen ?Gruss + schönen Tag
Chevi
Re: >>> FRAGE DES TAGES 29. November 2012 <<<
Ich denke, dass die Clubs einfach lieber einen bekannten Namen an der Linie haben, als ein NO NAME Trainer der wirklich etwas bewirken kann.
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Sternenputzer
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Re: >>> FRAGE DES TAGES 29. November 2012 <<<
Siehe Christian Streich beim SC Freiburg. No Name-Trainer und erfolgreich. Das beweist, dass es nicht immer bekannte Trainer sein müssen.1909sion hat geschrieben:Ich denke, dass die Clubs einfach lieber einen bekannten Namen an der Linie haben, als ein NO NAME Trainer der wirklich etwas bewirken kann.
Re: >>> FRAGE DES TAGES 29. November 2012 <<<
Ich denke das Thema hat zwei Seiten.
Erstens wollen sich die Clubführungen nicht die Finger verbrennen und haben in der Hinsicht ihre Namen welche man von Club zu Club weitergibt. Man weiss genau was man erhält und hofft auf den richtigen Moment, dass ein alter Trainer dann doch die Mannschaft überzeugen kann und man so dann doch besser wird als unter dem letzten alten Hasen.
Auf der anderen Seite gibt es zwar junge aufstrebende Trainer, aber ich denke, dass diese sich auch überlegen können, dass es vielleicht besser für Ihre Karriere ist, wenn man z.B. bei Mainz die zweite Mannschaft noch länger trainiert, als eine FCZ Ruine zu übernehmen und da gelinde gesagt verheizt zu werden.
Erstens wollen sich die Clubführungen nicht die Finger verbrennen und haben in der Hinsicht ihre Namen welche man von Club zu Club weitergibt. Man weiss genau was man erhält und hofft auf den richtigen Moment, dass ein alter Trainer dann doch die Mannschaft überzeugen kann und man so dann doch besser wird als unter dem letzten alten Hasen.
Auf der anderen Seite gibt es zwar junge aufstrebende Trainer, aber ich denke, dass diese sich auch überlegen können, dass es vielleicht besser für Ihre Karriere ist, wenn man z.B. bei Mainz die zweite Mannschaft noch länger trainiert, als eine FCZ Ruine zu übernehmen und da gelinde gesagt verheizt zu werden.