Eishockey-Thread
Eishockey-Thread
Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen des Eishockey-Sports ;-) lets go!
und an die Feinde...pssssst:
NHL: Es geht wieder los!
TORONTO – Tschüss, NHL-Cracks! Thornton, Nash & Co. werden nächsten Winter wieder auf nordamerikanischen Eisflächen die Fans begeistern. Der Lockout ist Geschichte
Die Spieler seien sich mit der NHL über einen neuen Rahmen-Kollektivvertrag «grundsätzlich einig», teilte die Spielergewerkschaft heute mit. Damit wird die beste Liga der Welt den Betrieb im Oktober wieder aufnehmen. Details über die neue Vereinbarung wurden nicht bekannt. Im Arbeitskampf, dem längsten im US- Profisport, ging es um die Einführung einer Gehaltsobergrenze, dem «Salary Cap».
Die Schweizer Profivereine werden somit zum Teil umdisponieren und auf so hochkarätige Ausländer wie Rick Nash, Dan Brière oder Joe Thornton verzichten müssen. Die bisherigen NHL-Legionäre David Aebischer (Colorado Avalanche) und Martin Gerber (Carolina Hurricanes) werden ihre Verträge neu aushandeln.
Der Arbeitskampf hatte im September 2004 begonnen, als NHL- Commissioner Gary Bettman den Lockout verkündete. Zuvor hatten sich Liga und Spieler nicht auf eine Gehaltsobergrenze einigen können. Mitte Februar wurde nach weiteren erfolglosen Verhandlungen die komplette Saison 2004/05 abgesagt. Eine Fortführung des Lockout wäre für das nordamerikanische Eishockey, das bereits stark um Marktanteile kämpfen muss, fatal gewesen.
und an die Feinde...pssssst:
NHL: Es geht wieder los!
TORONTO – Tschüss, NHL-Cracks! Thornton, Nash & Co. werden nächsten Winter wieder auf nordamerikanischen Eisflächen die Fans begeistern. Der Lockout ist Geschichte
Die Spieler seien sich mit der NHL über einen neuen Rahmen-Kollektivvertrag «grundsätzlich einig», teilte die Spielergewerkschaft heute mit. Damit wird die beste Liga der Welt den Betrieb im Oktober wieder aufnehmen. Details über die neue Vereinbarung wurden nicht bekannt. Im Arbeitskampf, dem längsten im US- Profisport, ging es um die Einführung einer Gehaltsobergrenze, dem «Salary Cap».
Die Schweizer Profivereine werden somit zum Teil umdisponieren und auf so hochkarätige Ausländer wie Rick Nash, Dan Brière oder Joe Thornton verzichten müssen. Die bisherigen NHL-Legionäre David Aebischer (Colorado Avalanche) und Martin Gerber (Carolina Hurricanes) werden ihre Verträge neu aushandeln.
Der Arbeitskampf hatte im September 2004 begonnen, als NHL- Commissioner Gary Bettman den Lockout verkündete. Zuvor hatten sich Liga und Spieler nicht auf eine Gehaltsobergrenze einigen können. Mitte Februar wurde nach weiteren erfolglosen Verhandlungen die komplette Saison 2004/05 abgesagt. Eine Fortführung des Lockout wäre für das nordamerikanische Eishockey, das bereits stark um Marktanteile kämpfen muss, fatal gewesen.
vorgeschmack auf "walliser fehde"
das kann ja heiter werden....auf der hompage des hc martigny wurde folgende nlb tabelle entdeckt:
1. Martigny 0/0
2. Ajoie 0/0
3. Coire 0/0
4. La Chaux-de-fonds 0/0
5. GCK Lions 0/0
6. Bienne 0/0
7. Langenthal 0/0
8. Forward-Morges 0/0
9. Viège 0/0
10. Olten 0/0
11. Lausanne 0/0
12. Sierre 0/0
in der neuen slapshot ausgabe hat es noch einen witzigen komentar dazu. (die walliser sind an und für sich schon sehr emotional geprägte und sehr direkte zeitgenossen....die gegner aus der romandie allesamt in dieser "tabelle" in den hinteren Positionen auftauchen.es lebe die rivalität! das war ein vorgeschmack auf die kommende derbies der nlb im wallis)
was meinen diehockeyfachleute von larete?
das kann ja heiter werden....auf der hompage des hc martigny wurde folgende nlb tabelle entdeckt:
1. Martigny 0/0
2. Ajoie 0/0
3. Coire 0/0
4. La Chaux-de-fonds 0/0
5. GCK Lions 0/0
6. Bienne 0/0
7. Langenthal 0/0
8. Forward-Morges 0/0
9. Viège 0/0
10. Olten 0/0
11. Lausanne 0/0
12. Sierre 0/0
in der neuen slapshot ausgabe hat es noch einen witzigen komentar dazu. (die walliser sind an und für sich schon sehr emotional geprägte und sehr direkte zeitgenossen....die gegner aus der romandie allesamt in dieser "tabelle" in den hinteren Positionen auftauchen.es lebe die rivalität! das war ein vorgeschmack auf die kommende derbies der nlb im wallis)
was meinen diehockeyfachleute von larete?
Genf Servette zog übrigens einen ganz dicken Fisch an Land:
Genf-Servette hat sich für die kommende Saison mit dem tschechischen Nationalstürmer Jan Hlavac verstärkt. Der langjährige NHL-Stürmer wird Anfang August in Genf erwartet. Zu Kontakten zwischen dem Club und dem 28-jährigen Prager kam es an der WM in Wien, wo Hlavac zum Weltmeisterteam gehörte. In Genf trifft er auf seinen früheren Teamkollegen bei den New York Rangers, Michal Grosek.
Hlavac wurde 1995 in der zweiten Runde von den Islanders gedraftet. Zwischen 1999 und 2004 bestritt er für die New York Rangers, Philadelphia, Vancouver und Carolina 361 NHL-Spiele (78 Tore, 112 Assists). Die vergangene Lockout-Saison bestritt er für seinen Stammclub Sparta Prag, für den er in 53 Spielen auf 12 Tore, 28 Assists und eine Plus-10-Bilanz kam.
In der NHL gehörte Hlavac bis 2004 zu den Dollar-Millionären, ist aber seither vertragslos. Ein Wechsel durch das neue Abkommen zwischen der NHL und dem IIHF, welches voraussichtlich für diese Jahr bis Mitte August Wechsel trotz Verträgen in Europa zulässt, kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden.
Genf-Servette hat sich für die kommende Saison mit dem tschechischen Nationalstürmer Jan Hlavac verstärkt. Der langjährige NHL-Stürmer wird Anfang August in Genf erwartet. Zu Kontakten zwischen dem Club und dem 28-jährigen Prager kam es an der WM in Wien, wo Hlavac zum Weltmeisterteam gehörte. In Genf trifft er auf seinen früheren Teamkollegen bei den New York Rangers, Michal Grosek.
Hlavac wurde 1995 in der zweiten Runde von den Islanders gedraftet. Zwischen 1999 und 2004 bestritt er für die New York Rangers, Philadelphia, Vancouver und Carolina 361 NHL-Spiele (78 Tore, 112 Assists). Die vergangene Lockout-Saison bestritt er für seinen Stammclub Sparta Prag, für den er in 53 Spielen auf 12 Tore, 28 Assists und eine Plus-10-Bilanz kam.
In der NHL gehörte Hlavac bis 2004 zu den Dollar-Millionären, ist aber seither vertragslos. Ein Wechsel durch das neue Abkommen zwischen der NHL und dem IIHF, welches voraussichtlich für diese Jahr bis Mitte August Wechsel trotz Verträgen in Europa zulässt, kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden.
Lohn: Fr. 0.– (inkl. Spesen)
David Aebischer hatte in der nordamerikanischen Hockeyliga einen Millionenvertrag. Ein Reinfall. Doch der Schweizer Goalie gibt nicht auf und hofft auf die nächste Eiszeit.
Jürgen Kalwa
Als David Aebischer vor einem Jahr in die Ferien ging, war die Welt noch in Ordnung. Der Goalie aus Freiburg hatte seine erste Saison als Nummer eins im Tor von Colorado Avalanche absolviert und einen attraktiven Einjahresvertrag abgeschlossen: 2,5 Millionen Dollar Jahreslohn. Ein Rekord für den Schweizer Sport. Nach sieben Jahren im nordamerikanischen Eishockeygeschäft winkte endlich die Belohnung für die harte Arbeit und das jahrelange Ausharren auf der Bank.
Zwölf Monate später weiss der 27-Jährige, dass er von seinem Honorar nicht einen Rappen sehen wird. Als die National Hockey League vergangenen Februar ihre Saison absagte, wurden alle Einjahresverträge annulliert. Trotzdem wirkte er erleichtert, als er vor ein paar Tagen im Goaliecamp in Verbier die Nachricht vom Tarifabschluss erfuhr: «Mir ist es eigentlich egal, was ausgehandelt worden ist. Ich will einfach wieder in der NHL spielen.»
Auch Martin Gerber muss bluten
Der erfolgreichste Eishockey-Export der Schweiz steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Alle 700 NHL-Spieler drängen zurück aufs Eis der Eliteliga. Die neue Saison wird am 5. Oktober angepfiffen. Doch die Ungewissheit dominiert. Und sie geht quer durch die gesamte Liga. Da der Tarifvertrag alle 30 NHL-Klubs dazu zwingt, den Rotstift anzusetzen, herrschen chaotische Verhältnisse. Nur etwa die Hälfte aller Profis hat Verträge, weiss aber darum auch, was kommt: eine Gehaltseinbusse von 24 Prozent. Zu ihnen gehört der Langnauer Martin Gerber, der in Carolina 1,2 Millionen Dollar verdient hätte.
David Aebischer ist nicht einmal in der Position zu verhandeln. Ihm wird vom Klub ein Angebot nach Gutdünken präsentiert. Schlägt er es aus, kann er seine Dienste auf dem freien Markt anbieten, aber angesichts der Sparmassnahmen sind seine Chancen auf einen Abschluss nicht gut. Sein Name ist trotz beachtlicher Statistiken ausserhalb von Denver nur wenigen ein Begriff.
Welche Sympathien er zudem bei Colorados Manager Pierre Lacroix geniesst, ist schwer auszuloten. Der hat nämlich ganz andere Sorgen: Seine Mannschaft ist eine der teuersten der Liga, und er ist gezwungen, sich von Topstars wie Peter Forsberg und Paul Kariya zu trennen. «Kein Team muss mehr jonglieren als Colorado», analysierte die «Dallas Morning News».
Die Sparwelle der reichen Klubs ist nur der Anfang. Die Teams in den wirtschaftlich schwächeren Regionen müssen ebenfalls die Gehälter drücken. Der Grund: Ihr Gewinn steigt, wenn sie die Kosten senken. Denn der Tarifvertrag garantiert ihnen dank eines neuen Umverteilungssystems zusätzlich Geld, das bei den umsatzstärksten Mannschaften abgeschöpft und an die ärmsten Teams verteilt wird.
Dies könnte binnen Kürze einen Exodus älterer Spieler einleiten, die in den USA und Kanada keine Verträge mehr bekommen. Sie liebäugeln stattdessen mit dem Lohnniveau und den Lebensbedingungen in Europa, wo eine Saison aus weit weniger Spielen besteht als in der NHL.
In der Schweiz ist das Platzangebot für solche Vagabunden beschränkt. Die meisten Klubs haben ihre Ausländerposten vergeben. Dennoch: Womöglich wären regelrechte Superstars günstige Schnäppchen. Der neue NHL-Vertrag hat eine Woge so genannter Buy-outs ausgelöst. Zu den ersten Prominenten gehören die Amerikaner John LeClair und Tony Amonte von Philadelphia. Das Auflösen existierender Verträge erlaubt es Klubs, sich vorzeitig von Spielern zu trennen. Die Bedingung: eine Auszahlung von zwei Dritteln des Lohnes. Finanziell abgesichert und immer noch fit genug für die eine oder andere Eiszeit werden viele Spieler zu einem Wechsel nach Europa bereit sein.
David Aebischer hatte in der nordamerikanischen Hockeyliga einen Millionenvertrag. Ein Reinfall. Doch der Schweizer Goalie gibt nicht auf und hofft auf die nächste Eiszeit.
Jürgen Kalwa
Als David Aebischer vor einem Jahr in die Ferien ging, war die Welt noch in Ordnung. Der Goalie aus Freiburg hatte seine erste Saison als Nummer eins im Tor von Colorado Avalanche absolviert und einen attraktiven Einjahresvertrag abgeschlossen: 2,5 Millionen Dollar Jahreslohn. Ein Rekord für den Schweizer Sport. Nach sieben Jahren im nordamerikanischen Eishockeygeschäft winkte endlich die Belohnung für die harte Arbeit und das jahrelange Ausharren auf der Bank.
Zwölf Monate später weiss der 27-Jährige, dass er von seinem Honorar nicht einen Rappen sehen wird. Als die National Hockey League vergangenen Februar ihre Saison absagte, wurden alle Einjahresverträge annulliert. Trotzdem wirkte er erleichtert, als er vor ein paar Tagen im Goaliecamp in Verbier die Nachricht vom Tarifabschluss erfuhr: «Mir ist es eigentlich egal, was ausgehandelt worden ist. Ich will einfach wieder in der NHL spielen.»
Auch Martin Gerber muss bluten
Der erfolgreichste Eishockey-Export der Schweiz steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Alle 700 NHL-Spieler drängen zurück aufs Eis der Eliteliga. Die neue Saison wird am 5. Oktober angepfiffen. Doch die Ungewissheit dominiert. Und sie geht quer durch die gesamte Liga. Da der Tarifvertrag alle 30 NHL-Klubs dazu zwingt, den Rotstift anzusetzen, herrschen chaotische Verhältnisse. Nur etwa die Hälfte aller Profis hat Verträge, weiss aber darum auch, was kommt: eine Gehaltseinbusse von 24 Prozent. Zu ihnen gehört der Langnauer Martin Gerber, der in Carolina 1,2 Millionen Dollar verdient hätte.
David Aebischer ist nicht einmal in der Position zu verhandeln. Ihm wird vom Klub ein Angebot nach Gutdünken präsentiert. Schlägt er es aus, kann er seine Dienste auf dem freien Markt anbieten, aber angesichts der Sparmassnahmen sind seine Chancen auf einen Abschluss nicht gut. Sein Name ist trotz beachtlicher Statistiken ausserhalb von Denver nur wenigen ein Begriff.
Welche Sympathien er zudem bei Colorados Manager Pierre Lacroix geniesst, ist schwer auszuloten. Der hat nämlich ganz andere Sorgen: Seine Mannschaft ist eine der teuersten der Liga, und er ist gezwungen, sich von Topstars wie Peter Forsberg und Paul Kariya zu trennen. «Kein Team muss mehr jonglieren als Colorado», analysierte die «Dallas Morning News».
Die Sparwelle der reichen Klubs ist nur der Anfang. Die Teams in den wirtschaftlich schwächeren Regionen müssen ebenfalls die Gehälter drücken. Der Grund: Ihr Gewinn steigt, wenn sie die Kosten senken. Denn der Tarifvertrag garantiert ihnen dank eines neuen Umverteilungssystems zusätzlich Geld, das bei den umsatzstärksten Mannschaften abgeschöpft und an die ärmsten Teams verteilt wird.
Dies könnte binnen Kürze einen Exodus älterer Spieler einleiten, die in den USA und Kanada keine Verträge mehr bekommen. Sie liebäugeln stattdessen mit dem Lohnniveau und den Lebensbedingungen in Europa, wo eine Saison aus weit weniger Spielen besteht als in der NHL.
In der Schweiz ist das Platzangebot für solche Vagabunden beschränkt. Die meisten Klubs haben ihre Ausländerposten vergeben. Dennoch: Womöglich wären regelrechte Superstars günstige Schnäppchen. Der neue NHL-Vertrag hat eine Woge so genannter Buy-outs ausgelöst. Zu den ersten Prominenten gehören die Amerikaner John LeClair und Tony Amonte von Philadelphia. Das Auflösen existierender Verträge erlaubt es Klubs, sich vorzeitig von Spielern zu trennen. Die Bedingung: eine Auszahlung von zwei Dritteln des Lohnes. Finanziell abgesichert und immer noch fit genug für die eine oder andere Eiszeit werden viele Spieler zu einem Wechsel nach Europa bereit sein.
schade für den ZSC,toller Spieler weg..Fabianer hat geschrieben:Mark Streit in die NHL
Was sich abgezeichnet hat, ist nun Tatsache geworden: Mark Streit wechselt für ein Jahr zu den Montreal Canadiens in die National Hockey League. Der 27-jährige Verteidiger unterschrieb einen Einwegvertrag; das heisst, dass er nicht in eine untere Liga abgeschoben werden kann.
Peter Forsberg verlässt die Colorado Avalanche und wechselt auf die kommende NHL-Saison zu den Philadelphia Flyers. Beim Team aus Denver hat dagegen Patrice Brisebois (34/letzte Saison bei den Kloten Flyers) unterschrieben.
Die Verträge mit ihren jeweiligen NHL-Organisationen bestätigt haben nach dem Lockout Jarome Iginla (Calgary Flames), Mike Modano (Dallas Stars), Markus Näslund (Vancouver Canucks) und Rob Niedermayer (Anaheim Mighty Ducks), der neu seinen Bruder Scott zum Teamkollegen erhält.
Der siebenfache All-Star-Stürmer Forsberg verlässt nach acht NHL-Saisons und zwei Stanley-Cup-Siegen den Klub, bei dem auch der Schweizer Nationalgoalie David Aebischer unter Vertrag steht. Colorado war gezwungen, den Schweden freizugeben, weil er die Lohngrenze (Salary Cap) übersteigt, die seit dieser Saison gilt. Forsbergs neuer Arbeitgeber Philadelphia wird mit Sicherheit einige Spieler loswerden müssen, um den 39-Millionen-Salary-Cap nicht zu übersteigen. Die Flyers statteten Forsberg mit einem Zweijahresvertrag über 11,5 Millionen Dollar aus.
Die Verträge mit ihren jeweiligen NHL-Organisationen bestätigt haben nach dem Lockout Jarome Iginla (Calgary Flames), Mike Modano (Dallas Stars), Markus Näslund (Vancouver Canucks) und Rob Niedermayer (Anaheim Mighty Ducks), der neu seinen Bruder Scott zum Teamkollegen erhält.
Der siebenfache All-Star-Stürmer Forsberg verlässt nach acht NHL-Saisons und zwei Stanley-Cup-Siegen den Klub, bei dem auch der Schweizer Nationalgoalie David Aebischer unter Vertrag steht. Colorado war gezwungen, den Schweden freizugeben, weil er die Lohngrenze (Salary Cap) übersteigt, die seit dieser Saison gilt. Forsbergs neuer Arbeitgeber Philadelphia wird mit Sicherheit einige Spieler loswerden müssen, um den 39-Millionen-Salary-Cap nicht zu übersteigen. Die Flyers statteten Forsberg mit einem Zweijahresvertrag über 11,5 Millionen Dollar aus.
findi tiptop..dem kerl traue ich noch einiges zu dort ennen.ich glaub auch, dass er mal einer sein könnte, der sich auch durchbeissen kann und sich dann definitiv durchsetzt in der ännetschäll..Fabianer hat geschrieben:Mark Streit in die NHL
Was sich abgezeichnet hat, ist nun Tatsache geworden: Mark Streit wechselt für ein Jahr zu den Montreal Canadiens in die National Hockey League. Der 27-jährige Verteidiger unterschrieb einen Einwegvertrag; das heisst, dass er nicht in eine untere Liga abgeschoben werden kann.
fiel glückk
- flonaldinho
- Beiträge: 2631
- Registriert: Mi 13 Jul 2005, 11:17
- Wohnort: 8730 Uznach
NZZ Online
Randy Robitaille wechselt zu Nashville
Die ZSC Lions verlieren nach Mark Streit nicht unerwartet eine zweite Schlüsselfigur: Der Kanadier Randy Robitaille (29), vergangene Saison der beste Skorer in der Qualifikation, wechselt zu den Nashville Predators.
Der Abgang von Robitaille hatte sich schon länger abgezeichnet. Bereits zum ersten Eistraining auf die neue Saison war Robitaille nicht mehr erschienen. In Nashville hat der Stürmer in der Vergangenheit schon einmal während zwei Jahren gespielt. Vor seinem Wechsel in die Schweiz war er für die Atlanta Thrashers auf Torjagd gegangen
Randy Robitaille wechselt zu Nashville
Die ZSC Lions verlieren nach Mark Streit nicht unerwartet eine zweite Schlüsselfigur: Der Kanadier Randy Robitaille (29), vergangene Saison der beste Skorer in der Qualifikation, wechselt zu den Nashville Predators.
Der Abgang von Robitaille hatte sich schon länger abgezeichnet. Bereits zum ersten Eistraining auf die neue Saison war Robitaille nicht mehr erschienen. In Nashville hat der Stürmer in der Vergangenheit schon einmal während zwei Jahren gespielt. Vor seinem Wechsel in die Schweiz war er für die Atlanta Thrashers auf Torjagd gegangen
Ich habe auf meiner Homepage mal eine Saisonprognose zur kommenden Meisterschaft gewagt.
Einzusehen unter: http://www.jokerit.ch/de/eh_prognose.htm
Wer wagt sich aufs Glatteis und gibt ebenfalls eine Prognose ab?
Einzusehen unter: http://www.jokerit.ch/de/eh_prognose.htm
Wer wagt sich aufs Glatteis und gibt ebenfalls eine Prognose ab?