Lustige Dinge

Abgesehen davon spricht mich dieser Roadster wirklich noch an. Und die Idee mit den beiden Elektromotoren für den Stadtverkehr ist doch mal was neues für amerikanische Verhältnisse.

Beitrag von **gorbi** » Fr 08 Apr 2011, 11:06

was heder ächtig da gat wider im si...!!

chevi · Beitrag von **chevi** » Fr 15 Apr 2011, 13:48

http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... ten-170653

globe · Beitrag von **globe** » Do 21 Apr 2011, 11:43

Die 20min hat man wieder ein literarisches Schmankerl online gestellt:

http://www.20min.ch/sommerspezial/story ... u-14436916

Zwar gibt es Leute, welche diese Gelegenheit dazu nutzen, um möglichst lange von möglichst vielen anderen Leuten in einem BMW-Cabrio gesehen zu werden. Den anderen ist die Autofahrt in die Osterferien ein Graus, den es auszuhalten gilt.

Sion3192 · Beitrag von **Sion3192** » Do 23 Jun 2011, 16:00

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... tHWM#at=17

ocelot · Beitrag von **ocelot** » Do 23 Jun 2011, 21:16

man mag ja von servette halten was man will...

aber dieser mann brauchte keine 30 sekunden um mein herz zu erobern!

HELP ME!!!!!

BoondockSaint · Beitrag von **BoondockSaint** » Fr 01 Jul 2011, 13:39

Schweizer Neutralität!

BoondockSaint · Beitrag von **BoondockSaint** » Do 14 Jul 2011, 16:14

Der Online-Blick hat geschrieben:

«Aufregung» um diese Tafel

Die Schildbürger von Frick AG

FRICK AG - Verkehrsschilder gibt es schon ewig. Und trotzdem vermögen sie, trotz jahrelangem Gebrauch, einige wackere Bürger aufzuwühlen. Wie bei diesem Beispiel aus dem aargauischen Frick.

Es habe sich in Frick AG begeben, so schreibt die «Aargauer Zeitung», dass ein findiges Mädchen im Dorf auf ein Schild gezeigt habe und die etwas ratlose Mutter fragte: «Mami, du sagst immer, dass ich nie mit einem fremden Mann mitgehen darf. Aber schau mal dieses Mädchen da – es geht ja auch mit.»

Das Schild zeigt die Signaltafel 2.61, «Fussweg im Strassenverkehr» wird damit dem flanierenden Bürger angezeigt. Der abgebildete Hutträger hält an der Hand ein kleines Mädchen. Laut der Zeitung stehe das Schild für «nicht wenige Eltern» im Widerspruch zu den Warnungen an ihre Kleinsten. Ja, es herrsche gar «Aufregung im Dorf».

Für die entrüsteten Einwohner von Frick ein durch und durch verkommenes Schild also, eines, bei dessen Anblick sich die kleinen Mädchen im Dorfe schnurstracks an den Hals, pardon, die Hand eines fremden Mannes – notabene mit Hut! – werfen.

Die Reaktion aus Bern

Damit die Eltern von Frick wieder ruhig schlafen können und nicht mehr einen grossen Bogen mit ihrem Töchterchen um das Schild machen müssen, sollte da das Bundesamt für Strassen nicht eingreifen und schleunigst das Signal entschärfen? Sprecher Thomas Rohrbach sagt leicht amüsiert zu Blick.ch: «In den letzten Jahren wurden ähnliche Hinweise immer wieder an uns herangetragen.»

So habe die Frau im Rock für die Fussgängerzone oder das Ampelmännchen in Bern zu reden gegeben. Tatsächlich: Vor vier Jahren forderten zwei Politikerinnen in einem Postulat die Abschaffung des maskulinen Signals.

Begründung «Obschon die weibliche Bevölkerung in der Stadt Bern in der Mehrheit sei, dominierten auf Verkehrsschildern und Piktogrammen Männer.» Ein geschlechtsneutrales Piktogramm solle die aufgewühlten Feministinnen-Gemüter beruhigen. Die Stadt Bern winkte damals ab.

Wird das Schild abgeschafft?

Zurück zu Frick: Da das Bundesamt für Strassen den Schilderwald entrümpeln und einige Signale ganz abschaffen will, wurde eine Teilrevision der Signalistation in die Anhörung geschickt. Darin enthalten: der Vorschlag der Geschlechtsneutralität. Diese Ergebnisse werden derzeit ausgewertet. Schlussendlich entscheidet der Bundesrat. Er könnte bald dem Mann auf dem verfänglichen Schild 2.61 den Hut entfernen und das fröhliche Mädchen an seiner Seite durch ein neutrales – und fürchterlich langweiliges – Piktogramm ersetzen.

Oder aber der Bundesrat lässt die huttragenden Männer und die berockten Frauen auf den Schildern ihre Arbeit verrichten und überlässt den Eltern die Aufgabe, ihre verwirrten Kinder – die vor jedem Hutträger schreiend davonlaufen – korrekt über deren Bedeutung zu instruieren.

Astra-Sprecher Thomas Rohrbach: «Für uns hat Vorrang, dass ein Signal für alle sofort verständlich ist – nicht eventuelle Fehlinterpretationen.»

Hutträgern sei trotzdem in der nächsten Zeit geraten, in Frick auf der Hut zu sein. Denn man weiss jetzt, was der (Schild-)Bürger über Hutträger denkt: Die führen gewiss Böses im Schilde!