unser(e) Trainer
Moderator: brüno
- c-raul
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Re: unser(e) Trainer
Jeder fliegt/geht in jedem Beruf irgendwann, das stimmt.
Ich traue der Führung von St. Gallen und Zeidler aber zu, dass sie die nächsten fünf Jahre die Clubgeschichte prägen werden - ähnlich wie die Beispiele Schneider (Thun), Favre (ex FCZ) oder Gross (ex Basel).
Ich traue der Führung von St. Gallen und Zeidler aber zu, dass sie die nächsten fünf Jahre die Clubgeschichte prägen werden - ähnlich wie die Beispiele Schneider (Thun), Favre (ex FCZ) oder Gross (ex Basel).
Re: unser(e) Trainer
endlich möchte CC mal einen behalten und nun will der nicht
Re: unser(e) Trainer
CC erinnert sich wohl noch an die Abfindung, welcher er PT nach seinem ersten Engagement bezahlen musste
Re: unser(e) Trainer
«Der FC Sion freut sich, die Verpflichtung von Fabio Grosso als Cheftrainer bekannt zu geben.»
- c-raul
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Re: unser(e) Trainer
... er spricht Französisch. Das ist sicherlich ein Pluspunkt! (hier der Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=bNQnsxmD_0o)
Geben wir ihm eine Chance - wer weiss...
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Re: unser(e) Trainer
Die Antworten von Grosso im heutigen WB sind herrlich unverbindlich und nichtssagend
- c-raul
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Re: unser(e) Trainer
Ich hoffe schwer, dass Grosso bleibt! Die Mannschaft ist geschlossen und stabil. Natürlich ist es kein Spektakel und die Lage ernst, aber ein versenkter Penalty gegen den FCZ und ein Tor (anstatt Pfosten) von Tosetti gegen Vaduz und man liegt auf Platz 6.
Pro GROSSO
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Re: unser(e) Trainer
bin auch für Kontinuität beim Trainer.
Die kommenden Spiele vor der Länderspielpause sind gegen Lugano, Lausanne, Servette und Luzern. Wenn wir dann noch immer hinten liegen, wird es Grosse fast sicher erwischen (wenn's überhaupt so lange dauert?).
CC und viele Fans haben nicht die Geduld für weitere Experimente.
Aber eben, der Trainer muss mit den Spielern spielen, welche er zur Verfügung hat (danke, lieber Sportchef). Und da hat es leider einige richtige Granaten drunter...
Die kommenden Spiele vor der Länderspielpause sind gegen Lugano, Lausanne, Servette und Luzern. Wenn wir dann noch immer hinten liegen, wird es Grosse fast sicher erwischen (wenn's überhaupt so lange dauert?).
CC und viele Fans haben nicht die Geduld für weitere Experimente.
Aber eben, der Trainer muss mit den Spielern spielen, welche er zur Verfügung hat (danke, lieber Sportchef). Und da hat es leider einige richtige Granaten drunter...
Re: unser(e) Trainer
Das Hamsterrad dreht sich munter weiter...
Re: unser(e) Trainer
Ich weiss nicht ob man weinen oder lachen soll. Der Club hat keine Strategie, keinen Plan, kein nix. Sollen doch die nächsten 50 Trainer in drei Jahren das Rad drehen.
Ehrlich gesagt gehört die Trainerwechslerei ja offenbar zum Fussball. Man sollte mal analysieren, was es im grossen und ganzen gebracht hat. Mein Bauchgefühl sagt mir, nicht viel.
Auf jeden Fall ist es witzig, dass der FCS immer noch Fans hat... *lol
Ehrlich gesagt gehört die Trainerwechslerei ja offenbar zum Fussball. Man sollte mal analysieren, was es im grossen und ganzen gebracht hat. Mein Bauchgefühl sagt mir, nicht viel.
Auf jeden Fall ist es witzig, dass der FCS immer noch Fans hat... *lol
- BoondockSaint
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Re: unser(e) Trainer
Das liegt an der Stadt Sitten. Am Wallis. Am Stadion. An der Atmosphäre. An den Farben. An den Erinnerungen.
Aber sicher nicht an der Führung, den Spielern oder dem aktuellen Spielstil. Neue Fans kommen momentan sicher keine dazu...
Notre cœur bat rouge et blanc... so ist es nun halt.
Dann halt einmal mehr mit einem neuen Trainer. Und zur Not auch in der NLB.
Re: unser(e) Trainer
So ist es. Bei mir seit Mitte 1980er-Jahre...
- BoondockSaint
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Re: unser(e) Trainer
Der heutige Walliser Bote hat geschrieben:FC-Sitten-Trainer in Quarantäne
Ugo Raczynski, der Interimstrainer des FC Sitten, muss in vorsorgliche Quarantäne. Übernimmt wieder Christian Constantin?
Auch das noch! Gestern wurde der 43-jährige Franko-Schweizer, der seit Dezember die U16 im Walliser Klub leitete, zum Übergangstrainer ernannt. Er hätte das Team am Sonntag zusammen mit Gio Ruberti beim Heimspiel gegen Servette führen sollen. Natürlich unter sehr enger «Begleitung» des Präsidenten. Diese überraschende Lösung war weitgehend aus reglementarischen Zwängen entstanden.
Nun aber machte «Le Matin» publik, dass Raczynski (ex-Martinach-Sports) bis nächste Woche in vorsorgliche häusliche Isolation muss. «Le Matin» beruft sich dabei auf einen Tweet von Bernardin Alleman, Journalist bei RTS. Raczynski soll sich mit einer positiv getesteten Person getroffen haben. So wird es gegen Servette also zu einer Neubesetzung des Trainerpostens kommen. Ruberti dürfte wohl offiziell bleiben, aber kein Wunder, kommandierte in Tat und Wahrheit wie zuletzt beim 3:1-Sieg in Lausanne erneut Constantin. Eine offizielle Meldung seitens des FC Sitten liegt bislang nicht vor.
Re: unser(e) Trainer
Der FC Sitten hat einen neuen Trainer. Der Solothurner Marco Walker, bisher Trainer beim FC Naters Oberwallis, übernimmt ab sofort den abstiegsbedrohten Super League-Vertreter.
Re: unser(e) Trainer
1 in den chat wenn sion absteigt
- SiOnFaNaTiKeR
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Re: unser(e) Trainer
Trennungsgrund: Geld und verletzte Eitelkeiten
Der neue Trainer der Schweizer Fussball-Nati, Murat Yakin, steckt in einem Rechtsstreit mit dem FC Sitten. Konkret mit Christian Constantin und dessen Organisation Olympique des Alpes SA. So berichtet zumindest die Boulevard-Presse darüber.
Die Liaison zwischen dem FC Sitten und Murat Yakin, sie ist schon eine Weile her. Voller Enthusiasmus und Zuversicht, dass dies DIE ultimative Lösung für den Walliser Profifussball sein wird, starteten beide Parteien ihre Zusammenarbeit. Scheinbar nur der Augenkontakt reichte, um festzustellen: Wir gehören zusammen. Sprachliche Differenzen wurden elegant weggelächelt.
Auf den heftigen Anfangsflirt folgte schon bald die Ernüchterung. Sowie die Verweigerung. Zumindest seitens Yakin. Die als eheähnliche Verpflichtung anmutenden gemeinsamen Übernachtungen des Teams und des Staffs vor Auswärtsspielen sollten schliesslich zum Trennungsgrund werden.
Zweimal geht Murat Yakin fremd und lässt sein Team, den FC Sitten, beim Übernachten im Stich. Für den Familienmensch Christian Constantin zuviel des Guten. Eine emotional geführte Aussprache basierend auf fehlenden Sprachkenntnissen des Gegenübers und die letztendlich ausbleibenden Resultate auf dem Platz führten zum Unvermeidbaren. Zur Trennung.
Ein gegenseitiges Einvernehmen. Fehlanzeige. Vielmehr artet das Ganze nun in einen Rosenkrieg aus. Im Mittelpunkt, wie könnte es anders sein, das Geld. Und auch verletzte Eitelkeiten. Hüben wie drüben.
Nun gut, für die Presse ein gefundenes Fressen. Klamauk pur. Für den Schweizer Fussball erneut eine Tragödie. Auf der einen Seite der FC Sitten, der immer wieder als beliebtes Sujet für solche Unsäglichkeiten herhalten darf. Andererseits der Schweizerische Fussballverband, der bei der Trainerwahl scheinbar nicht alles abgeklärt hat. Ein Nati-Trainer, der im Clinch mit einem seiner Lieferanten ist. Ein guter Start sieht anders aus. Geld hin, Eitelkeiten her.
Quelle: @SiOnFaNaTiKeR
Der neue Trainer der Schweizer Fussball-Nati, Murat Yakin, steckt in einem Rechtsstreit mit dem FC Sitten. Konkret mit Christian Constantin und dessen Organisation Olympique des Alpes SA. So berichtet zumindest die Boulevard-Presse darüber.
Die Liaison zwischen dem FC Sitten und Murat Yakin, sie ist schon eine Weile her. Voller Enthusiasmus und Zuversicht, dass dies DIE ultimative Lösung für den Walliser Profifussball sein wird, starteten beide Parteien ihre Zusammenarbeit. Scheinbar nur der Augenkontakt reichte, um festzustellen: Wir gehören zusammen. Sprachliche Differenzen wurden elegant weggelächelt.
Auf den heftigen Anfangsflirt folgte schon bald die Ernüchterung. Sowie die Verweigerung. Zumindest seitens Yakin. Die als eheähnliche Verpflichtung anmutenden gemeinsamen Übernachtungen des Teams und des Staffs vor Auswärtsspielen sollten schliesslich zum Trennungsgrund werden.
Zweimal geht Murat Yakin fremd und lässt sein Team, den FC Sitten, beim Übernachten im Stich. Für den Familienmensch Christian Constantin zuviel des Guten. Eine emotional geführte Aussprache basierend auf fehlenden Sprachkenntnissen des Gegenübers und die letztendlich ausbleibenden Resultate auf dem Platz führten zum Unvermeidbaren. Zur Trennung.
Ein gegenseitiges Einvernehmen. Fehlanzeige. Vielmehr artet das Ganze nun in einen Rosenkrieg aus. Im Mittelpunkt, wie könnte es anders sein, das Geld. Und auch verletzte Eitelkeiten. Hüben wie drüben.
Nun gut, für die Presse ein gefundenes Fressen. Klamauk pur. Für den Schweizer Fussball erneut eine Tragödie. Auf der einen Seite der FC Sitten, der immer wieder als beliebtes Sujet für solche Unsäglichkeiten herhalten darf. Andererseits der Schweizerische Fussballverband, der bei der Trainerwahl scheinbar nicht alles abgeklärt hat. Ein Nati-Trainer, der im Clinch mit einem seiner Lieferanten ist. Ein guter Start sieht anders aus. Geld hin, Eitelkeiten her.
Quelle: @SiOnFaNaTiKeR
Re: unser(e) Trainer
Null Fortschritt, spassloser Fussball für Team und Zuschauer, keine Überraschungsmomente im Spielaufbau, leicht zu berechnende Taktik, völlig ratloser Spielaufbau.
Marco Walker müsste zaubern können...
Marco Walker müsste zaubern können...
Re: unser(e) Trainer
Pro neuen Trainer
Das Kader ist riesig und auf gut Glück zusammengestellt. Das macht die Aufgabe für Walker nicht einfach. Was Sion aber Woche für Woche zeigt ist eine Bankrotterklärung. Fussball zum Abwinken. Die letzten Trainier standen alle für passiven, abwartenden Fussball. Würde endlich wieder mal gerne offensiven Fussball sehen im Tourbillon. Auch wenn es dann hinten öfters scheppert.
Danke Walker für den Klassenerhalt. Ein Team weiterentwickeln scheint jedoch nicht deine Stärke zu sein. Tschüss
Das Kader ist riesig und auf gut Glück zusammengestellt. Das macht die Aufgabe für Walker nicht einfach. Was Sion aber Woche für Woche zeigt ist eine Bankrotterklärung. Fussball zum Abwinken. Die letzten Trainier standen alle für passiven, abwartenden Fussball. Würde endlich wieder mal gerne offensiven Fussball sehen im Tourbillon. Auch wenn es dann hinten öfters scheppert.
Danke Walker für den Klassenerhalt. Ein Team weiterentwickeln scheint jedoch nicht deine Stärke zu sein. Tschüss
Re: unser(e) Trainer
Seit Zeidler (in der Anfangsphase) hat uns kein Trainer mehr Spassfussball geliefert.
Seither sind unglaubliche 15 Trainer/Übergangslösungen am Wirken gewesen, alle ohne den grossen Kick. Trainerwechsel bringen leider nichts, die Probleme liegen anderswo.
Wie soll im Team Spass vorhanden sein, wenn du in jedem Spiel 2/3 der Spieler enttäuschst, weil sie nicht spielen können. Kader ist viel zu gross.
Viele Spieler haben nur beschränktes Können (die jungen Spieler nehme ich da raus). Neue Spieler können ihr Niveau schnell nach unten anpassen und in der grossen Masse rumdümpeln ohne dass es auffällt. Es fehlt schon seit Jahren ein klarer Leader auf dem Platz.
Seither sind unglaubliche 15 Trainer/Übergangslösungen am Wirken gewesen, alle ohne den grossen Kick. Trainerwechsel bringen leider nichts, die Probleme liegen anderswo.
Wie soll im Team Spass vorhanden sein, wenn du in jedem Spiel 2/3 der Spieler enttäuschst, weil sie nicht spielen können. Kader ist viel zu gross.
Viele Spieler haben nur beschränktes Können (die jungen Spieler nehme ich da raus). Neue Spieler können ihr Niveau schnell nach unten anpassen und in der grossen Masse rumdümpeln ohne dass es auffällt. Es fehlt schon seit Jahren ein klarer Leader auf dem Platz.
Re: unser(e) Trainer
Wicky bei Chicago entlassen!
Hoffe CC hat KEINE Telefonnummer von Wicky!
Hoffe CC hat KEINE Telefonnummer von Wicky!
Re: unser(e) Trainer
Wer wird wohl diesen Zusammengekaufte untrainierbare Haufen übernehmen? Bye bye Walki.