Urs Schönenberger neuer sion Trainer?
Moderator: brüno
Urs Schönenberger neuer sion Trainer?
und letztlich auch um Schönenbergers Trainerposten. Wenn man indes Gerüchten aus der Westschweiz glauben mag, dann steht der streitbare Coach schon beim FC Sion im Wort, um den Walliser Traditionsverein spätestens im Sommer zu übernehmen
Über Prag in den Uefa-Cup
In der goldenen Stadt Prag benötigt der FC Thun heute gegen Sparta einen Punkt, um Rang 3 und den Uefa-Cup zu erreichen (20.45 Uhr, SF 2). Den intern kritisierten Trainer Urs Schönenberger plagen grosse Personalsorgen.
Können die Thuner auch heute abend wieder jubeln? / Keystone
»FC Thun Saison 2005/2006
»Diskutieren Sie im Forum
Mehr zum Thema:
Ein weiteres Fest in Bern (6.12.2005)
London, Amsterdam, Prag – touristisch reizvoll und sportlich interessant präsentieren sich die Champions-League-Destinationen der flotten Thuner. Gross ist die Ausstrahlung dieser Weltstädte – und gross ist auch die Hoffnung des kleinen FC Thun, europäisch überwintern zu können. Thuns Coach Urs Schönenberger hatte in den letzten Monaten stets betont, wie sehr er hoffe, es werde sich im Dezember nicht um einen vorweihnächtlichen Betriebsausflug der kickenden Belegschaft Thuns nach Prag handeln.
Bald ist Weihnachten. Doch besinnlich ists derzeit weder bei Sparta Prag noch bei Thun. Heute ist der Tag der Bescherung, im Prager Winter, der so recht noch nicht Einzug gehalten hat in der tschechischen Kapitale. Der schwächelnde Renommierverein Sparta steckt in der tiefsten Krise seit Jahrzehnten und gegen die Thuner unter brutalem Druck. Nur mit einem Heimsieg wird eine miserable Saison wenigstens halbwegs gerettet.
Für die Tschechen gehts also um die Ehre. Und für Thun ums Prestige und viel Geld – und letztlich auch um Schönenbergers Trainerposten. Wenn man indes Gerüchten aus der Westschweiz glauben mag, dann steht der streitbare Coach schon beim FC Sion im Wort, um den Walliser Traditionsverein spätestens im Sommer zu übernehmen. «Ich habe in Thun einen Vertrag bis Ende Saison», sagt der Trainer lapidar.
Nicht auf Remis spielen
Der durchaus erfolgreiche Schönenberger hat längst registriert, dass man sein forsches Auftreten im Oberland nicht schätzt. Und er hat aufmerksam festgestellt, dass Sportchef Werner Gerber den ausgewählten Ort fürs Wintertrainingslager in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Eigenregie und ohne Rücksprache mit ihm inspiziert hat.
Sonne und Meer sind heute in Prag aber ungefähr derart weit entfernt wie die Thuner Verantwortlichen von einer einträchtigen Aussendarstellung. Wollen die Thuner zumindest fussballerisch weiter auf der Sonnenseite stehen, müssen sie «gegen einen angeschlagenen Gegner bestehen», wie es Schönenberger ausdrückt. Ein Punkt reicht, um Rang 3 und damit die Sechzehntelfinals des Uefa-Cups zu erreichen. «Wir haben im Hinterkopf, dass uns ein Unentschieden genügt», sagt Schönenberger, «doch darauf zu spekulieren, können wir uns nicht leisten.»
Milicevic ist stark fraglich
Am Vorabend des wichtigsten Spiels seiner bisherigen Trainerkarriere wirkt Schönenberger an der Pressekonferenz in der Prager Toyota-Arena cool und souverän. Der Fussballlehrer sagt zum Beispiel: «Wir haben in der Champions League unglückliche Niederlagen erlebt. Doch ich glaube an die Gerechtigkeit.»
Die Aussicht auf einen weiteren historischen Meilenstein in der Thuner Vereinshistorie und den individuellen Biografien jedes Beteiligten schweisst Team und Trainer trotz atmosphärischer Spannungen zusammen. Zumal gerade rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest ein ansehnlicher Batzen aufs Konto der Akteure überwiesen würde, falls Rang drei verteidigt wird.
Unglücklicherweise muss Urs Schönenberger heute auf zahlreiche Titulare verzichten. Nelson Ferreira und Armand Deumi sind gesperrt, Andres Gerber verletzt, und auch Ljubo Milicevic dürfte mit einer Bänderverletzung am rechten Fuss passen müssen. Das Abschlusstraining bestritt der Australier gestern nicht, und mit einer Spritze mag Milicevic seine Schmerzen nicht minimieren. «Wenn er nicht spielen kann, habe ich vollstes Vertrauen in Sehid Sinani», sagt Schönenberger. Was bleibt ihm auch anderes übrig? Er hat schliesslich bei jeder Gelegenheit erklärt, sein Kader sei für diese Strapazen viel zu klein. Und jetzt muss er womöglich auf Sinani hoffen, der doch wegen Knieproblemen seit eineinhalb Jahren keinen Ernstkampf mehr absolviert hat. Es wäre ein besonders verrücktes Kapitel in dieser wunderbar-komischen Thuner Erfolgsstory, wenn mit diesem letzten Personalaufgebot der Aufstieg in den Uefa-Cup realisiert werden könnte. Die Trips in die kontinentalen Metropolen haben bei den Thunern jedenfalls den Appetit geweckt – im Uefa-Cup würden Städte wie Hamburg, Rom oder Berlin warten.
Mögliche Thun-Aufstellung: Jakupovic; Orman, Hodzic, Milicevic/Sinani, Gonçalves; Bernardi, Aegerter; Sen, Adriano, Leandro; Lustrinelli.
Über Prag in den Uefa-Cup
In der goldenen Stadt Prag benötigt der FC Thun heute gegen Sparta einen Punkt, um Rang 3 und den Uefa-Cup zu erreichen (20.45 Uhr, SF 2). Den intern kritisierten Trainer Urs Schönenberger plagen grosse Personalsorgen.
Können die Thuner auch heute abend wieder jubeln? / Keystone
»FC Thun Saison 2005/2006
»Diskutieren Sie im Forum
Ein weiteres Fest in Bern (6.12.2005)
London, Amsterdam, Prag – touristisch reizvoll und sportlich interessant präsentieren sich die Champions-League-Destinationen der flotten Thuner. Gross ist die Ausstrahlung dieser Weltstädte – und gross ist auch die Hoffnung des kleinen FC Thun, europäisch überwintern zu können. Thuns Coach Urs Schönenberger hatte in den letzten Monaten stets betont, wie sehr er hoffe, es werde sich im Dezember nicht um einen vorweihnächtlichen Betriebsausflug der kickenden Belegschaft Thuns nach Prag handeln.
Bald ist Weihnachten. Doch besinnlich ists derzeit weder bei Sparta Prag noch bei Thun. Heute ist der Tag der Bescherung, im Prager Winter, der so recht noch nicht Einzug gehalten hat in der tschechischen Kapitale. Der schwächelnde Renommierverein Sparta steckt in der tiefsten Krise seit Jahrzehnten und gegen die Thuner unter brutalem Druck. Nur mit einem Heimsieg wird eine miserable Saison wenigstens halbwegs gerettet.
Für die Tschechen gehts also um die Ehre. Und für Thun ums Prestige und viel Geld – und letztlich auch um Schönenbergers Trainerposten. Wenn man indes Gerüchten aus der Westschweiz glauben mag, dann steht der streitbare Coach schon beim FC Sion im Wort, um den Walliser Traditionsverein spätestens im Sommer zu übernehmen. «Ich habe in Thun einen Vertrag bis Ende Saison», sagt der Trainer lapidar.
Nicht auf Remis spielen
Der durchaus erfolgreiche Schönenberger hat längst registriert, dass man sein forsches Auftreten im Oberland nicht schätzt. Und er hat aufmerksam festgestellt, dass Sportchef Werner Gerber den ausgewählten Ort fürs Wintertrainingslager in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Eigenregie und ohne Rücksprache mit ihm inspiziert hat.
Sonne und Meer sind heute in Prag aber ungefähr derart weit entfernt wie die Thuner Verantwortlichen von einer einträchtigen Aussendarstellung. Wollen die Thuner zumindest fussballerisch weiter auf der Sonnenseite stehen, müssen sie «gegen einen angeschlagenen Gegner bestehen», wie es Schönenberger ausdrückt. Ein Punkt reicht, um Rang 3 und damit die Sechzehntelfinals des Uefa-Cups zu erreichen. «Wir haben im Hinterkopf, dass uns ein Unentschieden genügt», sagt Schönenberger, «doch darauf zu spekulieren, können wir uns nicht leisten.»
Milicevic ist stark fraglich
Am Vorabend des wichtigsten Spiels seiner bisherigen Trainerkarriere wirkt Schönenberger an der Pressekonferenz in der Prager Toyota-Arena cool und souverän. Der Fussballlehrer sagt zum Beispiel: «Wir haben in der Champions League unglückliche Niederlagen erlebt. Doch ich glaube an die Gerechtigkeit.»
Die Aussicht auf einen weiteren historischen Meilenstein in der Thuner Vereinshistorie und den individuellen Biografien jedes Beteiligten schweisst Team und Trainer trotz atmosphärischer Spannungen zusammen. Zumal gerade rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest ein ansehnlicher Batzen aufs Konto der Akteure überwiesen würde, falls Rang drei verteidigt wird.
Unglücklicherweise muss Urs Schönenberger heute auf zahlreiche Titulare verzichten. Nelson Ferreira und Armand Deumi sind gesperrt, Andres Gerber verletzt, und auch Ljubo Milicevic dürfte mit einer Bänderverletzung am rechten Fuss passen müssen. Das Abschlusstraining bestritt der Australier gestern nicht, und mit einer Spritze mag Milicevic seine Schmerzen nicht minimieren. «Wenn er nicht spielen kann, habe ich vollstes Vertrauen in Sehid Sinani», sagt Schönenberger. Was bleibt ihm auch anderes übrig? Er hat schliesslich bei jeder Gelegenheit erklärt, sein Kader sei für diese Strapazen viel zu klein. Und jetzt muss er womöglich auf Sinani hoffen, der doch wegen Knieproblemen seit eineinhalb Jahren keinen Ernstkampf mehr absolviert hat. Es wäre ein besonders verrücktes Kapitel in dieser wunderbar-komischen Thuner Erfolgsstory, wenn mit diesem letzten Personalaufgebot der Aufstieg in den Uefa-Cup realisiert werden könnte. Die Trips in die kontinentalen Metropolen haben bei den Thunern jedenfalls den Appetit geweckt – im Uefa-Cup würden Städte wie Hamburg, Rom oder Berlin warten.
Mögliche Thun-Aufstellung: Jakupovic; Orman, Hodzic, Milicevic/Sinani, Gonçalves; Bernardi, Aegerter; Sen, Adriano, Leandro; Lustrinelli.
Zu lange gezögert bei Lustrinelli
Mauro Lustrinelli wollte seinen auslaufenden Vertrag beim FC Thun eigentlich gerne verlängern. Doch die Thun-Verantwortlichen zögerten zu lange. Das Resultat: Der Stürmer wird die Oberländer wohl verlassen.
Lustrinelli wollte seinen Vertrag mit Thun verlängern / Andreas Blatter
»FC Thun Saison 2005/2006
In der letzten Saison erzielte er 20 Tore für den FC Thun. Und auch in dieser Spielzeit führt Mauro Lustrinelli nach der Vorrunde die Skorerliste der Oberländer mit 10 Treffern und 7 Assists deutlich an. Aber mit dieser Herrlichkeit dürfte es bald vorbei sein: Im Sommer wird der Publikumsliebling Thun wohl verlassen – ohne Ablösesumme, denn sein Vertrag läuft Ende Saison aus. «Diverse Vereine aus der Schweiz und aus dem Ausland sind an ihm interessiert», sagt Ivan Reich, der Berater des treffsicheren Stürmers. Bitter: Der FC Thun hat es verpasst, den Neo-nationalspieler zwei weitere Jahre an sich zu binden. Denn «Lustrigol» wollte seinen Kontrakt bis 2008 verlängern. Doch die Thun-Verantwortlichen liessen die Offerte unbeantwortet. «Unsere Forderungen waren sicher nicht überrissen», sagt Reich.
Ein paar Wochen später die Wende: Auf einmal hatten die Mitglieder des Thuner Transferausschusses doch das Gefühl, die Forderungen Lustrinellis seien angemessen. Doch Lustrinelli hat nun keine Lust mehr, die Vertragsverlängerung zu unterzeichnen. Er lässt sich Zeit. «Wir schauen uns jetzt einmal um und prüfen allfällige Angebote», sagt Berater Reich. Der FC Thun hat eine einmalige Chance verspielt: Zu solchen Konditionen wie vor ein paar Wochen ist Lustrinellis Unterschrift unter einen Vertrag sicher nicht mehr zu haben.
Mit Schürmann verhandelt
Thun-Sportchef Werner Gerber nahm sich gestern keine Zeit, den Fall Lustrinelli zu kommentieren. Und auch zu den neusten Wendungen betreffend der Personalie des Trainers Urs Schönenberger sagte er nichts. Dies an einem Tag, an dem der «Blick» publik machte, dass der Thun-Vorstand bereits mit einem potentiellen Nachfolger Schönenbergers am Verhandlungstisch sass: Mit Pierre-André Schürmann, dem Trainer der Schweizer U18-Nationalmannschaft.
Präsident Kurt Weder bestreitet nicht, dass Gespräche mit verschiedenen Trainerkandidaten stattgefunden hätten. Nach dem offensichtlichen Flirt von Schönenberger mit anderen Klubs wollte man beim FC Thun gewappnet sein für den Fall, dass Schönenberger den Verein im Winter von sich aus verlässt. Im Thun hat man den letzten Winter nicht vergessen: Damals hatte Hanspeter Latour Knall auf Fall zu den Grasshoppers gewechselt und im Umfeld des Klubs für Aufregung gesorgt.
Schönenberger zu Arsenal?
Der Fussballlehrer lässt sich nicht in die Karten schauen und sagt weiterhin: «Ich gedenke, meinen bis Ende Saison laufenden Vertrag zu erfüllen.» Entweder als Trainer oder als arbeitsloser Lohnempfänger. «Wenn ich freigestellt werden sollte, lerne ich Sprachen oder mache ein Praktikum bei Arsenal-Coach Arsène Wenger.»
Doch das Gerücht, Schönenberger verhandle mit einem Klub aus dem Ausland, hält sich hartnäckig. Und auch der FC Sion soll an einer Verpflichtung des Thun-Coaches interessiert sein. «Wenn das so viele Leute erzählen, ist wohl etwas dran», sagt Schönenberger schmunzelnd. Ein Dementi jedenfalls hört sich anders an.
Mauro Lustrinelli wollte seinen auslaufenden Vertrag beim FC Thun eigentlich gerne verlängern. Doch die Thun-Verantwortlichen zögerten zu lange. Das Resultat: Der Stürmer wird die Oberländer wohl verlassen.
Lustrinelli wollte seinen Vertrag mit Thun verlängern / Andreas Blatter
»FC Thun Saison 2005/2006
In der letzten Saison erzielte er 20 Tore für den FC Thun. Und auch in dieser Spielzeit führt Mauro Lustrinelli nach der Vorrunde die Skorerliste der Oberländer mit 10 Treffern und 7 Assists deutlich an. Aber mit dieser Herrlichkeit dürfte es bald vorbei sein: Im Sommer wird der Publikumsliebling Thun wohl verlassen – ohne Ablösesumme, denn sein Vertrag läuft Ende Saison aus. «Diverse Vereine aus der Schweiz und aus dem Ausland sind an ihm interessiert», sagt Ivan Reich, der Berater des treffsicheren Stürmers. Bitter: Der FC Thun hat es verpasst, den Neo-nationalspieler zwei weitere Jahre an sich zu binden. Denn «Lustrigol» wollte seinen Kontrakt bis 2008 verlängern. Doch die Thun-Verantwortlichen liessen die Offerte unbeantwortet. «Unsere Forderungen waren sicher nicht überrissen», sagt Reich.
Ein paar Wochen später die Wende: Auf einmal hatten die Mitglieder des Thuner Transferausschusses doch das Gefühl, die Forderungen Lustrinellis seien angemessen. Doch Lustrinelli hat nun keine Lust mehr, die Vertragsverlängerung zu unterzeichnen. Er lässt sich Zeit. «Wir schauen uns jetzt einmal um und prüfen allfällige Angebote», sagt Berater Reich. Der FC Thun hat eine einmalige Chance verspielt: Zu solchen Konditionen wie vor ein paar Wochen ist Lustrinellis Unterschrift unter einen Vertrag sicher nicht mehr zu haben.
Mit Schürmann verhandelt
Thun-Sportchef Werner Gerber nahm sich gestern keine Zeit, den Fall Lustrinelli zu kommentieren. Und auch zu den neusten Wendungen betreffend der Personalie des Trainers Urs Schönenberger sagte er nichts. Dies an einem Tag, an dem der «Blick» publik machte, dass der Thun-Vorstand bereits mit einem potentiellen Nachfolger Schönenbergers am Verhandlungstisch sass: Mit Pierre-André Schürmann, dem Trainer der Schweizer U18-Nationalmannschaft.
Präsident Kurt Weder bestreitet nicht, dass Gespräche mit verschiedenen Trainerkandidaten stattgefunden hätten. Nach dem offensichtlichen Flirt von Schönenberger mit anderen Klubs wollte man beim FC Thun gewappnet sein für den Fall, dass Schönenberger den Verein im Winter von sich aus verlässt. Im Thun hat man den letzten Winter nicht vergessen: Damals hatte Hanspeter Latour Knall auf Fall zu den Grasshoppers gewechselt und im Umfeld des Klubs für Aufregung gesorgt.
Schönenberger zu Arsenal?
Der Fussballlehrer lässt sich nicht in die Karten schauen und sagt weiterhin: «Ich gedenke, meinen bis Ende Saison laufenden Vertrag zu erfüllen.» Entweder als Trainer oder als arbeitsloser Lohnempfänger. «Wenn ich freigestellt werden sollte, lerne ich Sprachen oder mache ein Praktikum bei Arsenal-Coach Arsène Wenger.»
Doch das Gerücht, Schönenberger verhandle mit einem Klub aus dem Ausland, hält sich hartnäckig. Und auch der FC Sion soll an einer Verpflichtung des Thun-Coaches interessiert sein. «Wenn das so viele Leute erzählen, ist wohl etwas dran», sagt Schönenberger schmunzelnd. Ein Dementi jedenfalls hört sich anders an.