ah ja...das ganze wb-extra findet ihr hier zum gratis-download:
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gruzz
mulder
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- Do 12 Jan 2006, 17:44
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: WB-Beilage: Christian Constantin
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- Do 12 Jan 2006, 17:43
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: WB-Beilage: Christian Constantin
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- Sa 31 Dez 2005, 00:49
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- Thema: Didiermanie im Skisport
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nun doch nicht?
Knatsch um Plaschys Weltcup-Comeback in Adelboden
Über 50 000 Franken Busse – ist der Oldie noch so viel wert?
VON CARL SCHÖNENBERGER
31.12.2005 | 00:00:32
MURI BE – Wenn Didier Plaschy (32) am 8. Januar beim Slalom in Adelboden sein Weltcup-Comeback gibt, kostet das Swiss Ski entweder viel Geld oder hat sogar einen juristischen Zwist mit Swiss Olympic zur Folge. Denn Plaschys Start wäre ein Verstoss gegen das Schweizer Doping-Statut.
Im Herbst hatte Plaschy mit seinen Comeback-Absichten alle überrascht. Sogar die Verantwortlichen von Swiss Ski. Der Walliser hatte zwar vor fünf Jahren in Beaver Creek und Kranjska Gora zwei Weltcup-Slaloms gewonnen, war 2001 nach einer nicht abreissenden Ausfall-Serie aber ziemlich frustriert vom Spitzensport zurückgetreten.
Plaschy hat es mit seiner Rückkehr ernst gemeint, ist von Varen nach Saas Fee gezügelt, hat sich von seiner Frau getrennt und auf eigene Faust und eigene Rechnung eisern trainiert. Bei NorAm-Rennen bestritt er im November in Übersee erste Wettkämpfe, wurde von Weltcupfahrern allerdings weit distanziert. In den letzten Wochen schaffte er bei FIS-Rennen vorwiegend gegen Nobodies sportliche Ehrenmeldungen.
Jetzt soll er beim Heimrennen in Adelboden eine Weltcup-Chance bekommen. «Wir haben im eigenen Land sechs Startplätze», sagt Männer-Chef Martin Rufener. «Zwei davon würde ich natürlich gerne mit jungen Fahrern besetzen. Aber das ist nicht möglich, weil die gleichzeitig im Europacup starten müssen, damit sie ihre Plätze unter den ersten 30 nicht verlieren.» Anstelle der Jungen sollen jetzt also Urs Imboden einspringen – und Didier Plaschy.
Doch Plaschys Start steht das Dopingstatut von Swiss Olympic im Weg. Dieses schreibt nämlich vor, dass ein Sportler, der zurückgetreten ist und ein Comeback plant, dies ein Jahr vorher bekannt geben muss,
damit er für überraschende Doping-Kontrollen greifbar ist.
«Plaschy war zum Zeitpunkt seines Rücktritts im Besitz einer Swiss Olympic Card», sagt Oliver Hintz, Leiter der Geschäftsstelle für Dopingbekämpfung bei Swiss Olympic. «Somit ist für ihn diese Regelung verbindlich.»
Für Hintz ist damit ein Weltcup-Einsatz oder gar ein Olympia-Start Plaschys in Turin unmöglich. Hintz verweist auf den Fall der Triathletin Magali Di Marco-Messmer. Nach Olympia-Bronze 2000 in Sydney zurückgetreten, waren ihr Anfang 2004 Weltcup-Einsätze und die Olympia-Qualifikation für Athen untersagt worden.
Hintz sagt: «Wir von der Dopingkommission können Plaschy den Start in Adelboden zwar nicht verbieten. Wenn Swiss Ski allerdings mit Plaschys Start gegen unser Doping-Statut verstösst, beantragt die Fachkommission beim Exekutivrat Sanktionen. Dieser kann eine saftige Busse gegen Swiss Ski aussprechen.
Swiss Olympic würde die finanzielle Unterstützung kürzen.» Hinsichtlich der Grössenordnung der Busse erinnert Hintz an einen Präzedenzfall aus dem Jahr 2001. Damals wurden Swiss Cycling wegen eines Verstosses gegen das Doping-Statut 50000 Franken Busse aufgebrummt.
Bei Swiss Ski ist man sich im Moment noch nicht im Klaren darüber, ob ein Adelboden-Start von Oldie Plaschy eben so viel Geld, oder gar einen sechsstelligen Betrag wert ist.
«Wir sind daran, die juristischen Möglichkeiten abzuklären», sagte Leistungssport-Chef Gian Gilli gestern. Man müsse allerdings genau prüfen, ob sich für Plaschy ein juristischer Kraftakt lohne. «Denn Swiss Olympic ist mit der jährlichen Unterstützung von rund 2,5 Millionen Franken für Swiss Ski ein wichtiger Partner.»
Männer-Cheftrainer Martin Rufener geht sogar noch einen Schritt weiter: «Ohne das Okay von Swiss Olympic würde ich auf einen Einsatz von Plaschy in Adelboden verzichten. Das Geld können wir für die Förderung junger Athleten sinnvoller einsetzen.»
Schlechte Aussichten für Plaschy und sein Comeback.
Knatsch um Plaschys Weltcup-Comeback in Adelboden
Über 50 000 Franken Busse – ist der Oldie noch so viel wert?
VON CARL SCHÖNENBERGER
31.12.2005 | 00:00:32
MURI BE – Wenn Didier Plaschy (32) am 8. Januar beim Slalom in Adelboden sein Weltcup-Comeback gibt, kostet das Swiss Ski entweder viel Geld oder hat sogar einen juristischen Zwist mit Swiss Olympic zur Folge. Denn Plaschys Start wäre ein Verstoss gegen das Schweizer Doping-Statut.
Im Herbst hatte Plaschy mit seinen Comeback-Absichten alle überrascht. Sogar die Verantwortlichen von Swiss Ski. Der Walliser hatte zwar vor fünf Jahren in Beaver Creek und Kranjska Gora zwei Weltcup-Slaloms gewonnen, war 2001 nach einer nicht abreissenden Ausfall-Serie aber ziemlich frustriert vom Spitzensport zurückgetreten.
Plaschy hat es mit seiner Rückkehr ernst gemeint, ist von Varen nach Saas Fee gezügelt, hat sich von seiner Frau getrennt und auf eigene Faust und eigene Rechnung eisern trainiert. Bei NorAm-Rennen bestritt er im November in Übersee erste Wettkämpfe, wurde von Weltcupfahrern allerdings weit distanziert. In den letzten Wochen schaffte er bei FIS-Rennen vorwiegend gegen Nobodies sportliche Ehrenmeldungen.
Jetzt soll er beim Heimrennen in Adelboden eine Weltcup-Chance bekommen. «Wir haben im eigenen Land sechs Startplätze», sagt Männer-Chef Martin Rufener. «Zwei davon würde ich natürlich gerne mit jungen Fahrern besetzen. Aber das ist nicht möglich, weil die gleichzeitig im Europacup starten müssen, damit sie ihre Plätze unter den ersten 30 nicht verlieren.» Anstelle der Jungen sollen jetzt also Urs Imboden einspringen – und Didier Plaschy.
Doch Plaschys Start steht das Dopingstatut von Swiss Olympic im Weg. Dieses schreibt nämlich vor, dass ein Sportler, der zurückgetreten ist und ein Comeback plant, dies ein Jahr vorher bekannt geben muss,
damit er für überraschende Doping-Kontrollen greifbar ist.
«Plaschy war zum Zeitpunkt seines Rücktritts im Besitz einer Swiss Olympic Card», sagt Oliver Hintz, Leiter der Geschäftsstelle für Dopingbekämpfung bei Swiss Olympic. «Somit ist für ihn diese Regelung verbindlich.»
Für Hintz ist damit ein Weltcup-Einsatz oder gar ein Olympia-Start Plaschys in Turin unmöglich. Hintz verweist auf den Fall der Triathletin Magali Di Marco-Messmer. Nach Olympia-Bronze 2000 in Sydney zurückgetreten, waren ihr Anfang 2004 Weltcup-Einsätze und die Olympia-Qualifikation für Athen untersagt worden.
Hintz sagt: «Wir von der Dopingkommission können Plaschy den Start in Adelboden zwar nicht verbieten. Wenn Swiss Ski allerdings mit Plaschys Start gegen unser Doping-Statut verstösst, beantragt die Fachkommission beim Exekutivrat Sanktionen. Dieser kann eine saftige Busse gegen Swiss Ski aussprechen.
Swiss Olympic würde die finanzielle Unterstützung kürzen.» Hinsichtlich der Grössenordnung der Busse erinnert Hintz an einen Präzedenzfall aus dem Jahr 2001. Damals wurden Swiss Cycling wegen eines Verstosses gegen das Doping-Statut 50000 Franken Busse aufgebrummt.
Bei Swiss Ski ist man sich im Moment noch nicht im Klaren darüber, ob ein Adelboden-Start von Oldie Plaschy eben so viel Geld, oder gar einen sechsstelligen Betrag wert ist.
«Wir sind daran, die juristischen Möglichkeiten abzuklären», sagte Leistungssport-Chef Gian Gilli gestern. Man müsse allerdings genau prüfen, ob sich für Plaschy ein juristischer Kraftakt lohne. «Denn Swiss Olympic ist mit der jährlichen Unterstützung von rund 2,5 Millionen Franken für Swiss Ski ein wichtiger Partner.»
Männer-Cheftrainer Martin Rufener geht sogar noch einen Schritt weiter: «Ohne das Okay von Swiss Olympic würde ich auf einen Einsatz von Plaschy in Adelboden verzichten. Das Geld können wir für die Förderung junger Athleten sinnvoller einsetzen.»
Schlechte Aussichten für Plaschy und sein Comeback.
- Mi 28 Dez 2005, 16:06
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- Thema: Wunschauslosung
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- So 25 Dez 2005, 19:24
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- Thema: Didiermanie im Skisport
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wie meinst du das? in bezug auf plaschy oder albrecht?walpino hat geschrieben:wenn du keine anderen sorgen hast dann beneide ich dichmulder#14 hat geschrieben:ich finde den plaschy mehr als spitze! seine interviews sind magische momente und er ist endlich jemand, der das lachen wieder zurück bringt! lieber den plaschy nach turin schicken als leute wie z.b. herr albrecht aus dem goms, der in seinem ersten interview mit sfdrs schon den dialekt wechselt..
go for gold plaschy!
wünsche dir frohe weihnachten trotzdem!
- Do 22 Dez 2005, 22:31
- Forum: OFF-Topic
- Thema: Didiermanie im Skisport
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ich finde den plaschy mehr als spitze! seine interviews sind magische momente und er ist endlich jemand, der das lachen wieder zurück bringt! lieber den plaschy nach turin schicken als leute wie z.b. herr albrecht aus dem goms, der in seinem ersten interview mit sfdrs schon den dialekt wechselt..
go for gold plaschy!
go for gold plaschy!
- Mi 21 Dez 2005, 21:12
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- Thema: Leader HC Sierre- Anniviers
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- Di 20 Dez 2005, 17:06
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- Thema: Konflikt Stadt Sion-CC: Die Fakten
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der artikel des nouvelliste hat die aussagen des "journal de sion" mehr als relativiert. so ganz eindeutig, wie z.b. die herren mudry und co. behaupten, ist die sachlage ganz und gar nicht.
zudem wird im nouvelliste von heute erwähnt, dass zwischen der druckerei des "journal de sion" und dem fc sion ein disput wegen dem matchprogramm im spiel gegen bellinzona herrschte. die druckerei, die des journal de sion, druckt gleichzeitig auch das matchprogramm des fc sion..da es dort meinungsverschiedenheiten gab, spekuliert der nf mit einer art retourkutsche...
zudem wird im nouvelliste von heute erwähnt, dass zwischen der druckerei des "journal de sion" und dem fc sion ein disput wegen dem matchprogramm im spiel gegen bellinzona herrschte. die druckerei, die des journal de sion, druckt gleichzeitig auch das matchprogramm des fc sion..da es dort meinungsverschiedenheiten gab, spekuliert der nf mit einer art retourkutsche...
- So 18 Dez 2005, 19:11
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- Thema: Konflikt Stadt Sion-CC: Die Fakten
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wenn mich mein französisch nicht ganz täuscht ist noch kein definitives urteil gefallen. deshalb kann ich das nicht als juristische fakten anerkennen.alex_rs hat geschrieben:Das hat nichts mit subjektiv/objektiv zu tun, das sind juristische Fakten, die von der Stadt bestätigt worden sind. .
"..von der stadt bestätigt". die stadt klagt gegen den fc sion, ist also die eine partei. in diesen sinn kann man nicht von bestätigungen sondern von behauptungen sprechen..so rein nicht-juristisch gesehen, aufgrund des geschriebenen satzes.
also..viel glück stadt sitten! möge sie ihr recht bekommen!
- So 18 Dez 2005, 13:55
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- Thema: Leader HC Sierre- Anniviers
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- So 18 Dez 2005, 00:12
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- Thema: Konflikt Stadt Sion-CC: Die Fakten
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nein sicher nicht. ist das "journal de sion" nicht so eine art "visper anzeiger"? darum habe ich das geschrieben. objektiv berichten könnte wohl nur ein gerichtsentscheid..aber das dauert wohl noch..sensasion hat geschrieben:und cc kann objektiv berichten?mulder#14 hat geschrieben:zudem kann ein journal de sion nicht objektiv berichten, aus meiner sicht gesehen. ich hoffe die ganze sache findet ein gütliches ende!
- Sa 17 Dez 2005, 23:44
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- Thema: Konflikt Stadt Sion-CC: Die Fakten
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- Sa 17 Dez 2005, 14:57
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- Thema: Leader HC Sierre- Anniviers
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Les tontons flingueurs dégainent!
LNB Mais qui arrêtera les deux mercenaires du HC Sierre?
CLAUDE-ALAIN ZUFFEREY - SIERRE
16 décembre 2005
La paire Derek Cormier (68 points)-Lee Jinman (71 points) ne cesse d'affoler les filets adverses et trône au sommet de la hiérarchie des compteurs. Avec une moyenne de 5,14 points par match, les deux Canadiens patinent sur les traces du record de LNB: lors de la saison 1997-98, le duo Rosol-Fedulov l'avait établi avec une moyenne de 5,76 points par rencontre.
Amis au quotidien. Pour arriver à un tel niveau sur la glace, il faut bien évidemment que la complicité entre les deux joueurs soit sans faille. Elle passe aussi par tous les côtés extrasportifs. «Je viens de déménager, souligne Lee Jinman. J'habite désormais un étage au-dessus de Derek. Tout comme lui, je viens d'être papa. Cela nous fait donc de nombreux points communs.»
Monsieur Positif. La magie de ce duo passe également par la faculté d'adaptation de Derek Cormier. «C'est un gars qui va toujours de l'avant, commente le directeur technique Gerold Cina. Avant de dire non à une idée, il va tout mettre en oeuvre pour la réaliser. Nous avons eu un peu de chance en tombant sur un joueur aussi talentueux que Jinman. Mais je pense que Cormier peut rendre bon pratiquement n'importe qui.»
Coup de pouce de la Ligue. La tolérance zéro désormais en vigueur en Suisse n'est pas pour déplaire aux deux joueurs nord-américains. «Désormais, les défenseurs ne peuvent plus nous stopper avec leur canne, se réjouit Derek Cormier. Notre rapidité d'exécution nous donne un avantage énorme. Cette règle va en droite ligne dans le sens de notre jeu.»
Qui pourra donc arrêter les étrangers du HC Sierre? Réponse de Jinman: «Le hockey, c'est à 90% du mental! Pour l'instant, nous sommes au sommet, mais tout peut arriver. Nos supporters doivent bien se rendre compte que nous n'allons pas marquer tous les soirs 6 points. Les confrontations vont devenir de plus en plus serrées, surtout en play-off.»
«La LNA a tort de nous ignorer!»
Le samedi 3 décembre à 8h30, Morgan Samuelsson a reçu un appel de Mike McParland. L'entraîneur fribourgeois voulait louer les services de Lee Jinman pour une rencontre. Réponse sierroise: non! «Je ne l'ai pas du tout mal pris, explique l'Ontarien. Je joue actuellement à Sierre et je souhaite me concentrer uniquement sur ce job.» Son compère Derek Cormier n'a pour sa part jamais été approché par un club de LNA. «C'est à n'y rien comprendre! L'élite a tort de n'accorder aucun crédit aux étrangers de LNB. Avec Lee, nous serions capables d'aider bien des équipes. Il n'est pas plus simple d'évoluer en ligue B. Entre les anciens expérimentés en fin de carrière et les jeunes aux dents longues, le jeu part souvent dans tous les sens. C'est à nous d'apporter une certaine cohésion.»
source: le matin
cooles photo!
- Mi 07 Dez 2005, 12:49
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Urs Schönenberger neuer sion Trainer?
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- Fr 02 Dez 2005, 15:27
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: UEFA-Cup 2005/2006
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ja do schau her'! die schweizer sänd narrisch für unsere besten läit.;-). ein wülder hund!ocelot hat geschrieben:mulder#14 hat geschrieben:
sehe ich bei dir im avatar den legendären heinz prühler..oder ähnelt der ihm nur so?
r.e.s.p.e.c.t.!
das isser definitiv!
long live sä "heinz" and sä "robert"!
- Do 01 Dez 2005, 23:00
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Unsere ehemaligen Sion-Kicker
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unsere ex-spieler sind ziemlich in juristischen schwierigkeiten..
MSV-Keeper Koch belastet Karl schwer
Der Duisburger Bundesliga-Torhüter Georg Koch hat im Prozess um den Fußball-Wett- und Manipulationsskandal Ex-Profi Steffen Karl schwer belastet. Jemand habe ihn im Mai 2004 telefonisch aufgefordert, ein Spiel zu manipulieren. Derjenige habe sich als Steffen Karl ausgegeben, sagte Koch im ausgegliederten Verfahren gegen den früheren Chemnitzer.
Die Person soll vor der Zweitliga-Partie zwischen Energie Cottbus und Jahn Regensburg gefragt haben, ob Koch bereit wäre, "einige Gegentore reinzulassen". Koch stand zu diesem Zeitpunkt in Diensten von Energie. "Ich habe das verneint, und damit war das Gespräch beendet", so Koch, der damit seine Aussagen vom Frühjahr bestätigte.
"Hier ist Steffen Karl, bitte melde dich bei mir."
Auf Nachfrage erinnerte er sich an weitere Details. Im Vorfeld des Telefonats habe er eine Nachricht auf seinem Handy erhalten, in der es hieß: "Hier ist Steffen Karl, bitte melde dich bei mir." Koch gab an, dass eine Summe von bis zu 20.000 Euro für die Manipulation geboten wurde. Der Anrufer habe um strikte Geheimhaltung gebeten. Nach Bekanntwerden des Wett- und Manipulationsskandals erhielt Koch dann Drohanrufe. Von ihm sei am 3. Februar 2005 nachdrücklich Stillschweigen über die Vorfälle im Mai 2004 verlangt worden.
Zuvor hatte sich die als Zeugin geladene Schiedsrichter-Assistentin Inka Müller nicht detailliert an die Regionalliga-Partie zwischen dem SC Paderborn und dem Chemnitzer FC am 22. Mai 2004 (4:0) erinnern können. In dieser soll Karl nach Aussage von Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer mit "angezogener Handbremse" gespielt haben. Müller entlastete Karl jedoch nicht.
Strittig war besonders ein Elfmeterpfiff von Hoyzer
Strittig war besonders ein Elfmeterpfiff von Hoyzer, den Müller korrigierte. An Proteste von Karl erinnerte sie sich nicht. "Ich war über kein Verhalten eines Spielers besonders verwundert. Es hat sich alles im Bereich des Üblichen bewegt." Dagegen glich die Aussage des Chemnitzer Ex-Trainers Frank Rohde einem Plädoyer pro Karl: "Ich kenne ihn so, dass er immer die Ärmel hochgekrempelt hat", sagte der ehemalige DDR-Nationalspieler. Mit Blick auf die zur Diskussion stehenden Spiele in Paderborn und bei Holstein Kiel am 1. Mai 2004 (0:3) meinte Rohde, Karl habe völlig normal gespielt. Zum Auftakt des zweiten Prozesstages hatte sich das Gericht Ausschnitte aus beiden Begegnungen angeschaut.
Am 8. Dezember soll die Verhandlung mit der Aussage des ehemaligen Zweitligaspielers Torsten Bittermann fortgesetzt werden. Die Urteilsverkündung ist für den 15. Dezember vorgesehen.
MSV-Keeper Koch belastet Karl schwer
Der Duisburger Bundesliga-Torhüter Georg Koch hat im Prozess um den Fußball-Wett- und Manipulationsskandal Ex-Profi Steffen Karl schwer belastet. Jemand habe ihn im Mai 2004 telefonisch aufgefordert, ein Spiel zu manipulieren. Derjenige habe sich als Steffen Karl ausgegeben, sagte Koch im ausgegliederten Verfahren gegen den früheren Chemnitzer.
Die Person soll vor der Zweitliga-Partie zwischen Energie Cottbus und Jahn Regensburg gefragt haben, ob Koch bereit wäre, "einige Gegentore reinzulassen". Koch stand zu diesem Zeitpunkt in Diensten von Energie. "Ich habe das verneint, und damit war das Gespräch beendet", so Koch, der damit seine Aussagen vom Frühjahr bestätigte.
"Hier ist Steffen Karl, bitte melde dich bei mir."
Auf Nachfrage erinnerte er sich an weitere Details. Im Vorfeld des Telefonats habe er eine Nachricht auf seinem Handy erhalten, in der es hieß: "Hier ist Steffen Karl, bitte melde dich bei mir." Koch gab an, dass eine Summe von bis zu 20.000 Euro für die Manipulation geboten wurde. Der Anrufer habe um strikte Geheimhaltung gebeten. Nach Bekanntwerden des Wett- und Manipulationsskandals erhielt Koch dann Drohanrufe. Von ihm sei am 3. Februar 2005 nachdrücklich Stillschweigen über die Vorfälle im Mai 2004 verlangt worden.
Zuvor hatte sich die als Zeugin geladene Schiedsrichter-Assistentin Inka Müller nicht detailliert an die Regionalliga-Partie zwischen dem SC Paderborn und dem Chemnitzer FC am 22. Mai 2004 (4:0) erinnern können. In dieser soll Karl nach Aussage von Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer mit "angezogener Handbremse" gespielt haben. Müller entlastete Karl jedoch nicht.
Strittig war besonders ein Elfmeterpfiff von Hoyzer
Strittig war besonders ein Elfmeterpfiff von Hoyzer, den Müller korrigierte. An Proteste von Karl erinnerte sie sich nicht. "Ich war über kein Verhalten eines Spielers besonders verwundert. Es hat sich alles im Bereich des Üblichen bewegt." Dagegen glich die Aussage des Chemnitzer Ex-Trainers Frank Rohde einem Plädoyer pro Karl: "Ich kenne ihn so, dass er immer die Ärmel hochgekrempelt hat", sagte der ehemalige DDR-Nationalspieler. Mit Blick auf die zur Diskussion stehenden Spiele in Paderborn und bei Holstein Kiel am 1. Mai 2004 (0:3) meinte Rohde, Karl habe völlig normal gespielt. Zum Auftakt des zweiten Prozesstages hatte sich das Gericht Ausschnitte aus beiden Begegnungen angeschaut.
Am 8. Dezember soll die Verhandlung mit der Aussage des ehemaligen Zweitligaspielers Torsten Bittermann fortgesetzt werden. Die Urteilsverkündung ist für den 15. Dezember vorgesehen.
- Do 01 Dez 2005, 22:57
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: UEFA-Cup 2005/2006
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- Do 01 Dez 2005, 19:44
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Gala-Abend
- Antworten: 58
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- Do 01 Dez 2005, 18:16
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Unsere ehemaligen Sion-Kicker
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Korruptions-Affäre: La Placa drei Jahre gesperrt
01.12.2005 | 17:13:49
BRÜSSEL – Korruptions-Affäre um Jean-Pierre La Placa. Der 32-jährige Ex-Kicker von Lausanne, Sion, Basel und Aarau ist für 3 Jahre gesperrt worden!
Zurzeit ist der Fussball-Wandervogel bei Allianssi in Finnland engagiert. Zwischen 1990 und Juni 2000 spielte der Mittelfeldspieler bei Lausanne, Sion, Basel und dem FC Aarau.
Nun ist er in eine Korruptionsaffäre in der zweiten belgischen Division verwickelt. La Placa soll Ende letzter Saison als Spieler von Waasland vom Ligakonkurrenten Geel als Mittelsmann für eine Spielmanipulation engagiert worden sein. «Ich bin jetzt der Sündenbock», wehrte sich La Placa in einem Bericht auf dem Online-Portal «top11.ch».
Die belgische Kontrollkommission hat nun ein erstes Urteil gefällt, das noch bestätigt werden muss: 3 Jahre Sperre. Damit dürfte die Karriere von La Placa zu Ende sein. Sein Verein Allianssi plant die Zukunft ohnehin ohne den Schweizer, der sich zurzeit beim belgischen Drittdivisionsklub Royal Francs Borains fit hält.
source: blick online
01.12.2005 | 17:13:49
BRÜSSEL – Korruptions-Affäre um Jean-Pierre La Placa. Der 32-jährige Ex-Kicker von Lausanne, Sion, Basel und Aarau ist für 3 Jahre gesperrt worden!
Zurzeit ist der Fussball-Wandervogel bei Allianssi in Finnland engagiert. Zwischen 1990 und Juni 2000 spielte der Mittelfeldspieler bei Lausanne, Sion, Basel und dem FC Aarau.
Nun ist er in eine Korruptionsaffäre in der zweiten belgischen Division verwickelt. La Placa soll Ende letzter Saison als Spieler von Waasland vom Ligakonkurrenten Geel als Mittelsmann für eine Spielmanipulation engagiert worden sein. «Ich bin jetzt der Sündenbock», wehrte sich La Placa in einem Bericht auf dem Online-Portal «top11.ch».
Die belgische Kontrollkommission hat nun ein erstes Urteil gefällt, das noch bestätigt werden muss: 3 Jahre Sperre. Damit dürfte die Karriere von La Placa zu Ende sein. Sein Verein Allianssi plant die Zukunft ohnehin ohne den Schweizer, der sich zurzeit beim belgischen Drittdivisionsklub Royal Francs Borains fit hält.
source: blick online
- Mi 30 Nov 2005, 22:39
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Gala-Abend
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ja..da gebe ich dir natürlich recht, dass sich dieser gala-abaned wohl eher an das "gesetzte" publkum gerichtet hätte. ich werde aber immer noch nicht das gefühl los, dass man sich beim rahmenprogramm nicht besonders mühe gegeben hat..pirlo hat geschrieben:wie du weiter unten schreibst, wurden solche autogrammstunden ja auch schon durchgeführt. eine autogrammstunde richtet sich eher an kids und jugendliche, ein solcher galaabend dient dazu, geld in die vereinskasse zu bringen. es geht nicht darum, für 150.- einen materiellen gegenwert zu erhalten (!), sondern die meinung ist, dass leute, die den verein mögen, einen schönen abend in gesellschaft verbringen und dabei dem verein zusätzliche einnahmen ermöglichen. so ein anlass ist also eher für leute gedacht, die sich 150.- für einen "guten zweck" leisten können/möchten.mulder#14 hat geschrieben:also mit "kliby und caroline" und einem zweitklassigen zauberer lockst du nicht einmal im oberwallis leute an. dafür noch 150.- auf den tisch legen? der gute massimo und cc haben nicht geschnallt, dass die oberwalliser ein eigenes völkchen sind. die haben lieber eine autogrammstunde mit warmen wein und einem bratwurst anstatt sich nobel in die simplonhalle zu setzen, und einem ostschweizer bauchredner zu zu hören.
war kürzlich an so einem anlass des hc sierre, funktioniert bestens. auch beim fc sion wars ja in martigny ein riesenerfolg.
die 150.- sind aus meiner studenten-sicht eben doch ein batzen geld.
wie wär's mit einem raclette-abend? da könnte man sicherlich auch ein paar sponsoren finden in der walliser industrie..
- Mi 30 Nov 2005, 18:09
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Gala-Abend
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also mit "kliby und caroline" und einem zweitklassigen zauberer lockst du nicht einmal im oberwallis leute an. dafür noch 150.- auf den tisch legen? der gute massimo und cc haben nicht geschnallt, dass die oberwalliser ein eigenes völkchen sind. die haben lieber eine autogrammstunde mit warmen wein und einem bratwurst anstatt sich nobel in die simplonhalle zu setzen, und einem ostschweizer bauchredner zu zu hören.
bei der autogrammstunde in eyholz war ja die hölle los..da soll man nicht behaupten, dass das o-wallis sich nicht interessiere für den fc sion!
bei der autogrammstunde in eyholz war ja die hölle los..da soll man nicht behaupten, dass das o-wallis sich nicht interessiere für den fc sion!
- Mo 28 Nov 2005, 13:52
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Internat. Fussball im TV
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- So 27 Nov 2005, 18:28
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Next Match Sion - Meyrin
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oh mann war das heute kalt in sion..grrrrr..
zum spiel: irgendwie ein geknorze...angesichts des terrain aber keine überraschung. bester mann aus meiner sicht war obradovic. auch jocelyn hat mir gut gefallen.
gaspoz und meoli waren leider nicht ganz in form heute...
zu ultras/rs: man kann über sie denken was man will, aber dass die beiden capos bei dieser affenkälte oben ohne die stimmung anheizen verdient respekt!
zum spiel: irgendwie ein geknorze...angesichts des terrain aber keine überraschung. bester mann aus meiner sicht war obradovic. auch jocelyn hat mir gut gefallen.
gaspoz und meoli waren leider nicht ganz in form heute...
zu ultras/rs: man kann über sie denken was man will, aber dass die beiden capos bei dieser affenkälte oben ohne die stimmung anheizen verdient respekt!
- Mo 14 Nov 2005, 10:16
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: Schweiz - Türkei
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- Di 08 Nov 2005, 22:37
- Forum: Diskussionsforum
- Thema: alte Fotos gesucht
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