The Eye hat geschrieben:Mein Gott, wie ich mich wieder aufregen könnte von wengen Nachwuchs einbauen und so Zeug.
Wen denn?????
Nimm den besten Walliser aus Naters oder Martigny - und er hat nicht das Niveau der Super League.

Woher denn nehmen? Mensch sind hier manche Clown unterwegs, in der Medienlandschaft. Und andere finden das toll.
Hey, ich finde das auch toll, aber es geht halt nunmal nicht - ob das jetzt im Vertrag steht oder es nicht - es geht nicht!

Sandresos hat geschrieben:

Walliser Bote hat geschrieben: ...Nwaneri hatte das Wallis im Februar verlassen, um leihweise zu einem anderen Klub zu wechseln. Ein Interessent liess sich nicht finden, weshalb der Verteidiger derzeit beschäftigungslos in Afrika weilt.

Jetzt komm ich nicht mehr mit, dachte man habe ihn verkauft?
Oder hat der WB hier falsch recherchiert??

Joker hat geschrieben:Die Bestimmungen für die Sicherheit machen aber nicht die Fans, sondern Politiker, Sicherheitsverantwortliche usw. Überflüssig zu erklären, das diese Personen oft keine Ahnung haben was in einer Fankurve so vor sich geht. Beispiel Karin Keller-Sutter... Das diese Frau null Ahnung von der Materie hat liegt wohl auf der Hand. Und trotzdem kann sie u.a über Polizeiaufgebote entscheiden, ja aber hallo, ist es denn jetzt die Schuld irgend eines Fans wenn die Frau ein Polizeiaufgebot hinstellt als würde gleich der Krieg ausbrechen?

chevi hat geschrieben:Pro FRANCIN JORDI

Mancini hat geschrieben:Thierry Henry... immer wieder er, der mit miesen Tricks für die Entscheidung sorgt !!!

edmundo hat geschrieben:bin ich eigentlich der einzige, der goran nicht vermisst?

Mr.Phil hat geschrieben:...aber es ist einfach eine Sauerei was mit Vailati passiert.
Was hat er so schlimmes verbrochen...

Space_Marine hat geschrieben:

The Eye hat geschrieben: Das Grauen am vorletzten Spieltag verhindert - und vom Cupsieg geblendet. Mein Fazit

danke auge, nach langer zeit darf ich dir endlich mal im einem beitrag recht geben!!!

gorbi hat geschrieben: edith meint: spiel nun beenden...der eine punkt reicht mir im moment..!!

Kakà hat geschrieben:Ich vermute das der Fc Sion in Wirklichkeit kaum 5000 Abonementen hat, sonst
hätte nicht jeder 2 Ticks bekommen, dazu noch die 1000, club Lundi sowie Platine die
teilweise bald nach Wunsch bestellen können!

ocelot hat geschrieben:
da hat es aber einer nicht so ganz mit der logik...

selten so einen dummen kommentar von cc gehört oder gelesen.

milchi hat geschrieben:Wieso eigentlich nicht Lausanne? auch zu viel Schnee? oder ist das Stadion nicht NLA tauglich?

[color=darkblue]zisch.ch[/color] hat geschrieben:Was Constantin da macht, ist Machtmissbrauch
November 15, 2008 - 19:20


Georges Bregy über Christian Constantin

Ich habe eine grosse Zeit beim FC Sion erleben dürfen. Meine Karriere wurde da lanciert und ich konnte zwei unvergessliche Cupsiege feiern. Daher kann ich mit Fug und Recht behaupten: Ich bin mit dem Wallis und dem FC Sion ganz speziell verbunden.

Deshalb tut es mir weh, festzustellen: Der «FC Wallis» ist auseinandergefallen. Es sollte wirklich nicht sein, dass sich nur einer oder zwei Walliser im Kader befinden. Klar ist mir bewusst, dass der Spielermarkt für alle offen ist. Aber es ist schade, mitzuverfolgen, dass Klubverbundenheit offenbar gar keine Rolle mehr spielt.

Dass die Zuschauerzahlen trotzdem so hoch sind und die Opposition gegen den Präsidenten Christian Constantin so gering ausfällt, hat damit zu tun, dass das Publikum Nachholbedarf hat. Nach den Jahren in der Challenge League dürstet es nach Erfolg und hinterfragt deshalb zuwenig, mit welchen Mitteln der Weg dorthin führen soll. Der FC Sion ist für die Walliser das Medium, um sich der restlichen Schweiz zu präsentieren und es als Randregion dem ganzen Land zu zeigen.

Wie der FCS das momentan tut, wirft aber ein schlechtes Licht auf ihn. Was Constantin da macht, darf man getrost als Machtmissbrauch bezeichnen. Klar ist er der Präsident und Alleinaktionär. Aber ihm sollte eigentlich bewusst sein, dass die rasanten Trainerwechsel weder zum Erfolg, noch zu einer gesunden Kontinuität führen können. Die ganzen Wechsel bringen Sion nicht weiter, und mich erstaunt, dass dies Constantin nicht bewusst ist. In der «normalen» Geschäftswelt hat er nämlich einen guten Ruf.

Die Trainer in Sion erfahren von Beginn weg einen Malus an Respekt. Und sie müssen immer mit dem ihnen fremden Spielermaterial auskommen, das ihnen der Präsident zur Verfügung stellt. Die Spieler wissen deshalb ganz genau, wer die Fäden zieht. Einen Spieler mit gutem Draht zu Constantin zurechtzuweisen oder zu bestrafen, ist so fast nicht möglich. Das Vertrauen zwischen den Spielern und dem Trainer ist deshalb automatisch gestört. Auf die Art, wie Constantin Einfluss nimmt – so kann kein Trainer Erfolg haben. Er sollte einfach mehr Geduld und den Mut haben, Aufgaben zu delegieren und anderen zu vertrauen.

Ich glaube übrigens nicht, dass der Verband rechtliche Mittel finden wird, Constantins Treiben als «Trainer» zu unterbinden. Stielike wurde gemäss offizieller Lesart nicht entlassen. Falls das stimmen sollte, ist es Interpretationssache. Da wird es schwierig, mit den Bestimmungen des Schweizerischen Fussballverbandes Klarheit zu schaffen.

Der einzige Vorteil in der momentanen Situation ist, dass Constantin die Spieler nicht nur einkauft, sondern auch im täglichen Kontakt kennenlernt und so möglicherweise die Charakteren dieser besser einschätzen kann. Und dann sieht er möglicherweise, ob die Qualität des Kaders seinen Anforderungen überhaupt genügen kann.

Zu Constantin habe ich schon lange keinen Kontakt mehr. Nun hat er das Zepter komplett in den Fingern. Auf die Dauer kann dies aber nicht gut gehen. Und falls er scheitert, besteht die Gefahr, dass er den Bettel hinschmeisst, wie er das schon einmal getan hat. Ich hoffe, dass der Alleinherrscher den FC Sion kein zweites Mal kaputt macht. Dann nämlich stünde das Wallis vor einem Scherbenhaufen. Das wäre ein ganz schlechtes Zeichen für die Region.

* Georges Bregy (50), geboren in Raron VS, ist 54-facher Schweizer Fussballnationalspieler (12 Tore). An der WM 1994 in den USA erzielte der damals bereits 36-jährige Spielmacher mit einem Freistoss gegen die Gastgeber das erste WM-Tor für die Schweiz nach 28 Jahren. Seine grössten Erfolge auf Klubebene feierte Bregy mit dem FC Sion und den Berner Young Boys. Mit Sion holte er 1980 und 1982 jeweils den Cupsieg. Zuletzt coachte der seit 27 Jahren verheiratete, zweifache Familienvater bei Red Star. Der Unternehmungsberater mit der Uefa-Pro-Lizenz, seit sieben Jahren in Thalwil wohnhaft, trainiert momentan kein Team.

Im Nouvelliste vom 13.11. ist folgendes geschrieben

STIELIKE - CONSTANTIN

Communiqué de presse

Afin de mettre un terme aux différentes spéculations qui ont eu cours ces derniers jours sur la situation personnelle de M. Uli Stielike, celui-ci tient à clarifier les points suivants:
- Il n’a jamais été question pour l’intéressé d’abandonner son poste, de démissionner de ses fonctions ou de résilier le contrat d’entraîneur qui le lie au FC Sion.
- M. Uli Stielike est en incapacité totale de travail pour des raisons médicales depuis le 3.11.2008.
- Le président du club a pris l’initiative de pallier cette vacance avec des moyens et des ressources dont il assume l’entière responsabilité.
- Au-delà des déclarations intempestives faites à la presse, le statut d’entraîneur professionnel de M. U. Stielike pour la 1re équipe du FC Sion n’a jamais été fondamentalement mis en cause.
- Sous réserve d’une péjoration de son état de santé, M. U. Stielike devrait être en mesure de reprendre ses activités dès fin novembre, voire mi-décembre 2008.
- L’entraîneur du FC Sion regrette les attaques personnelles dont il a été victime dans les dérapages verbaux de la part du président du club.

Sion, 12 novembre 2008
Me Jean-Pierre Schmid, avocat
(désigné par M. U. Stielike pour défendre ses intérêts)

fanatic hat geschrieben:http://footacademy.skynetblogs.be/post/ ... au-fc-sion
Hauptsache mal wieder ein Riesentalent aus dem afrikanischen Raum

Djabou ist doch ebenfalls kurz vor der Verpflichtung - und ebenfalls aus Afrika.