Hier auch mal ne andere Meinung statt die eine Sicht von Henchot:

https://m.lematin.ch/articles/20416657

Weiss eigentlich jemand was CC in Riddes bauen lässt? Gibt es da Bilder/Pläne/Infos dazu? Habe online nix gefunden, nur das alte Trainingszentrum welches Ikea weicht...

mulder#14 hat geschrieben: ↑

Mo 29 Apr 2019, 13:03

Um die erste Frage von Ayaal zu beantworten hier ein Presseartikel aus dem Nf:

https://www.lenouvelliste.ch/articles/v ... ans-835072

- Es geht vordergründig darum, die Eintrittskontrollen mit Hilfe der KaPo zu optimieren (vor allem wohl im Gästebereich bzw. Stehplätze..)
- Durch diese soll illegales Material schon beim Eingang sichergestellt und die Fehlbaren angehalten und verzeigt werden.
- An jedem Risikospiel wird ein Vertreter der Staatsanwaltschaft vor Ort sein.
- Zudem könnte man personalisierte Tickets ausgeben, mit ID-Kontrolle am Eingang. Falls notwendig.
- Weiter prüft man die Erarbeitung eines kantonalen Gesetzes bezüglich eines Vermummungsverbot.

Also ich sehe da wirklich keine riesigen Einschnitte in die persönlichen Rechte von "normalen" Matchbesuchern. Aus meiner Sicht wird hier konsequenter eingegriffen, weil es vor allem aus dem Gästesektor regelmässig zu eigentlichen Feuerwerken kam.

p.s. Um Zahlen zu nennen: Die Sicherheitskosten alleine für die Spiele des FC Sion, welche von den Steuerzahlen getragen werden, belaufen sich jährlich auf 1.5 Millionen Franken, der Club gibt weitere Fr. 600'000.- für die Sicherheit innerhalb des Stadions aus (Quelle: https://www.lenouvelliste.ch/articles/v ... ble-316869).

Okay, da du Zahlen genannt hast, können wir die Sache auch aus einem finanziellen Standpunkt aus betrachten. Meine Ausgangshypothese: Egal wie stark man die Eingangskontrollen verschärft, es wird nie möglich sein sämtliches pyrotechnisches Material auszusperren.

Denkst du, dass die Sicherheitskosten mit den getroffenen oder geplanten Massnahmen eher sinken oder eher steigen? Wenn meine Hypothese zutrifft, wird alles einfach nochmals ein Stück teurer, Pyros werden aber nach wie vor abgebrannt.

Aus diesem Grund verstehe ich dein Argument nicht. Überspitzt könnte man sogar argumentieren, dass man Kosten sparen kann, in dem man die Sicherheit auf ein Minimum herunterfährt und die Pyro-Strafen vom Steuerzahler zahlen lässt. 18 Spiele zu je etwa 25'000 CHF (kurze Internetrecherche) = 450'000 CHF. ZACK. Kosten gespart

mulder#14 hat geschrieben: ↑

Fr 19 Apr 2019, 07:49

Ayaal Hirsi-Ali hat geschrieben: ↑

Do 18 Apr 2019, 18:03

mulder#14 hat geschrieben: ↑

Do 18 Apr 2019, 17:45

Im Wallis wird gehandelt:

https://www.1815.ch/news/wallis/aktuell/sicherheit-1/

Ich frag mich allen ernstes was es da zu applaudieren gibt?

Und was genau stört dich daran?

Ich finde es richtig, dass das Wallis einen Schritt voran geht und endlich etwas gegen diese Chaoten (Hooligans) getan wird.

Es ist zudem nicht eine reine Polizeiübung, sondern es sitzen auch Club, die Walliser Regierung, die Stadt Sitten, die Staatsanwaltschaft und Politiker mit am Tisch, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Während in Basel und Zürich weiter die Augen vor dem Problem verschlossen werden, will man im Wallis vorwärts machen.

Sorry für die späte Rückmeldung. Das Thema bietet sicherlich Potential für eine sachlichere Diskussion als Wichsvorlagen.

Also erste Frage: auf was genau zielen die Massnahmen? Welche Gewaltexzesse sollen im Tourbillon verhindert werden? Nach kurzem Nachdenken komme ich auf ein paar wenige Zwischenfälle, die als kritisch eingestuft werden könnten. Petardenwurf Pedat, Gameboy-Wurf Ziebung, Petardenwurf bei welchem zwei Kinder geschädigt wurden.

In der Folge will ich die (sicher unvollständige) Liste dieser unschönen Ereignisse auf keinen Fall schönreden. Viel eher will ich hinterfragen, ob solche Dinge durch schärfere Zugangskontrollen verhindert werden können und ob die Kosten den Nutzen rechtfertigen.

Es ist bei weitem nicht so, dass kritische Szenen im Tourbillon zur Tagesordnung gehören. Im Allgemeinen kommt mir das Tourbillon sogar eher wie ein ruhiges und ordentliches Stadion vor, in welchem sich die Fans entsprechend zivilisiert benehmen. Fälle von grossausgelegter Gewalt innerhalb der Stadiongrenzen sind mir ehrlich gesagt nicht bekannt, und ich bin doch schon einige Jahre auf der Nordtribüne (um die es wohl neben dem Gästesektor im Besonderen geht).

Also stelle ich mir die Frage, welche Szenen genau verhindert werden sollen? Wenn etwas passiert, dann passierts in der Stadt. Und da bringen Zugangskontrollen und personalisierte Tickets genau nichts. Anders sieht es sicher bei der Zugangsstruktur aus. Die Anreise der Gästefans bietet sicher Optimierungspotential.

Im Grossen und Ganzen betrachte ich die aufgeführten Massnahmen als relativ Nutzlos. Verhindert können vielleicht sporadisch ganz spezifische Ereignisse werden. Die Kosten dafür sind, dass Spiel für Spiel ruhige Matchbesucher unter verschärften Kontrollen zu leiden haben. Hier wird m.E. mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wieviele unbescholtene Personen dürfen in ihren Rechten beschnitten werden, damit ein einziger Problemfall gefunden wird? 10:1, 100:1, 1000:1? Wenn man nichts zu verstecken hat, muss man sich vielleicht nicht fürchten. Muss man aber alles zeigen, nur weil man nichts zu verstecken hat?

Zudem denke ich, dass sich das Grundproblem mit solchen Massnahmen nicht lösen lässt. Repression hat in der Vergangenheit noch nie zu einer Beruhigung der Situation geführt. Wenn überhaupt etwas verändert wird, dann findet diese Veränderung hauptsächlich in der Verlagerung der Probleme und vielfach auch in der Verschärfung der Gesamtsituation statt.

Dinge wie Vermummungsverbot und anderes sind reine Symptombekämpfung. Die Ereignisse rund um den Fussball sind nur ein kleines Puzzle-Teil. Obwohl mir empirische Daten zu dieser Problematik fehlen, spreche ich subjektiv von einer Verschärfung der Problematik in der Gesamtbevölkerung. Irgendwie scheint irgendwo ein Bedürfnis zu bestehen, gewisse Dinge auszuleben. Sei dies im Stadion, im Ausgang, an einer Demonstration oder anderswo. Dieses Bedürfnis entspricht aber nicht dem öffentlichen Bild der randständigen Aussenseiter, sondern zieht sich durch viele Alters-, Berufs-, Bildungs- und Einkommensklassen. Leistungsgesellschaft, gläserner Bürger, Verlangen nach Exzellenz in der Karriere, ideale Scheinwelt in und ausserhalb des Internets könnten hier Faktoren sein. Ob zusätzlicher Druck in Form von staatlichen Repressionen hier die Lösung sind, wage ich zu Bezweifeln.

Wir leben in einer Welt, in welcher uns täglich gesagt wird, dass wir all unsere Probleme mit einfachen und schnellen Mitteln lösen können und müssen. Diese Einstellung überträgt sich immer stärker auch auf das politische. Populistische Parteien (von links und von rechts) bedienen sich diesen Mitteln und verdrängen dabei jegliche konstruktive Debatte. Alles soll schnell gehen, wie hart dabei durchgegriffen wird, spielt eher sekundär eine Rolle. Wenns nicht gelöst wird, ist nicht das Mittel schuld, sondern es wurde nur zu schwach durchgesetzt. Dabei vergessen wir, dass es Probleme gibt, wo man nicht einfach nur an einer Stellschraube drehen kann. Viele Probleme haben komplexe Ursachen. Geduld und Verständnis ist keine Schwäche.

mulder#14 hat geschrieben: ↑

Do 18 Apr 2019, 17:45

Im Wallis wird gehandelt:

https://www.1815.ch/news/wallis/aktuell/sicherheit-1/

Ich frag mich allen ernstes was es da zu applaudieren gibt?

Im Gegensatz zu vielen Vorschreibern sah ich den Sonntag eher kritisch:

1) Wieso stand Fickentscher nicht im Tor? Wurde ihm das Vertauen entzogen?
2) Patjim hat nicht gespielt. Auch nicht auf der Bank oder auf der Tribüne... ist er schon für Verhandlungen in Basel?
3) Das Tor stand die ganze Zeit leer, dennoch kam kein Schuss aufs Tor. Wir brauchen dringendst einen Knipser
4) Die Mannschaft hat sich nicht mal aufgewärmt. So kann man kein Spiel gewinnen.
5) Von der Trainerbank kam 90 Minuten gar nichts. Nicht ein Wechsel
6) Für einmal auch die Fankurve inexistent... schade

Insgesamt kein Spielsystem oder Taktik erkennbar. Spielt hier eine Mannschaft gegen den Trainer?

mobulu hat geschrieben:1. Nicht beide Karlens sind Stürmer. Der Thuner Karlen spielt im zentralen Mittelfeld und macht dort seine Sache mehr als gut.

2. Wenn Spieler wie Zock, Neitzke etc bei uns reichen, würden die Karlens allemal auch reichen. Aber das ist wohl Ansichtssache

3. Mulders Beiträge schätze ich sehr. Jeweils sehr informativ und von guter Qualität

Wenn du schon auf Positionen rumreitest, dann bitte konsequent. Dann kannst du auch keinen Stürmer oder OM mit einem Verteidiger oder DM vergleichen.

Ich bin nicht der Meinung, dass es einen Stürmer braucht, weil das Problem weniger in der Verwertung als in der Erarbeitung liegt. Wenn du 85% der Spieler und Kräfte benötigst, damit es hinten nicht lichterloh brennt, kannst du ein vernünftiges Angriffsspiel vergessen. Schaut man sich die letzten Jahre an, konnte man das immer sehen. Was fehlt ist eine sichere Defensive, damit man offensiver Spielen lassen kann. Im letzten Jahr hatte man ein ähnliches Problem, welches kurzfristig mit Kouassi und Carlitos gelöst werden konnte. Kouassi spielt derzeit unter seiner letztjährigen Form, Zock kann man nicht brauchen Neitzke und Ndoye ebensowenig.

Merci

Weiss jemand ob das Spiel vom Donnerstag irgendwo übertragen wird?

Longlane1909 hat geschrieben:

Mancebo hat geschrieben:Angeblich ist man an Stürmer Karim Rossi interessiert.
Er ist zurzeit von Lugano an Schaffhausen ausgeliehen

16 Spiele 1 Tor, nicht gerade das beste Bewerbungsschreiben für einen Stürmer. Naja vielleicht sieht ja CC mehr in ihm.

Das Gerücht um Rossi kam zustande weil 442 ihr Quellen icht mal richtig liest. Sie beziehen sich auf einen Artikel der Schaffhauser Nachrichten über das Ende der Leihe von Rossi und das Interesse an Demashaj.

Hier 442 Artikel:

http://www.4-4-2.com/super-league/fc-si ... s-fc-sion/

Und hier der Originalartikel der SHN:

http://www2.shn.ch/sport/fussball/2016- ... n-stuermer

Chiller hat geschrieben:

biaggi hat geschrieben:Klasse Leistung! Toll, wie die Mannschaft funktioniert und schön, dass auch Konate wieder trifft
Bin ich der Einzige, der beim 2-1 der Thuner ein Offside gesehen hat? Sogar in der Zusammenfassung von SF

Yep, meines Erachtens wars ein Offside. Allerdings sehr sehr knapp, ich finde sowas darf ein Linienrichter auch mal übersehen. Ich errinner mich, dass wir in jüngerer Vergangenheit, auch mal solche Tore erzielt haben.

Zum Spiel: Respekt an die Mannschaft, es macht einfach einen Riesenspass!!

Beim 1:0 von uns stand Assifuah m.E. noch klarer im Offside als der Thuner beim 2:1

flonaldinho hat geschrieben:wenn man diese bilder sieht muss man sich schon fragen was diese bruchbude von stadion noch taugt um super league spiele zu beherbergen!
kommt mir vor wie wenn der fc chur 97 zuahuse gegen freienbach spielt. eine marode haupttribüne und ein paar kaffee stände.

Ernst jetzt? Solche Stadien machen doch den Fussball erst bunt. Schade gibts in der Schweiz zunehmend hässliche Retortenstadien wie in Luzern, Thun, Zürich, ...

Jedes Stadion sieht im Prinzip aus wie das andere. Finde es schön und erfrischend in altehrwürdige Fussballstätten zu pilgern die noch einen Wiedererkennungswert bieten.

Die grauen Punkte in der Schulterregion des weissen fallen mir zum ersten Mal auf. Wäre ein ganz ansehnliches Trikot wenn die nicht wären. Sieht ein wenig aus wie Vogelmist...

Dafür gefällt das Camouflage-Shirt besser als auf den Graphiken.

Beim roten dieht man das Matterhorn ja fast nicht, ist das wegen dem Foto? Schon jemand live gesehen?

Sorry, die Aktion war von den Fans. Sorrysorry, war böse und enttäuscht. My bad

Die Verabschiedung von Vanins. Er wurde vor den Sektor geschubst, zack bild in die hand. Adjemerci...

5er Platz schmerzt, aber das??? Du lächerlicher Witzverein... Fick dich! Wenn ich dich nicht lieben würde wärst du mir scheissegal

Ein treffender und unpolemischer Beitrag der NZZ über die Situation.

http://www.nzz.ch/sport/fussball/fc-sio ... e-ld.18349

BoondockSaint hat geschrieben:

Der heutige «Walliser Bote» hat geschrieben:Tadel für Vanins

Der FC Sitten und Christian Constantin lassen selten eine Gelegenheit aus, um einen Neuzuzug in ein edles Licht zu rücken. So auch bei Anton Mitryuschkin, dem in dieser Winterpause verpflichteten Torhüter aus Russland. Der Klubboss liess durchblicken, dass die Tage des verdienten Letten Andris Vanins gezählt sind und das 20-jährige Talent sehr bald in dessen Fussstapfen treten wird.

Bis Mitte letzter Woche blieb es ruhig in dieser Causa. Vanins verbarg am Mittwoch in St. Gallen (1:2) gewisse Unsicherheiten nicht, was Trainer Tholot ins Grübeln brachte. «Ich habe enorm viel Respekt für Andris, als Person, als Goalie und für seine Leistungen in all den Jahren in Sitten. Zurzeit ist er aber nicht in der, sagen wir gewohnten Form. Die Konkurrenzsituation gilt für die Feldspieler genauso wie für die Torhüter.»

Didier Tholot liess es in sich wirken, beobachtete seine drei Profis (Vanins, Fickentscher, Mitryuschkin) im Training bei Marco Pascolo, hörte auf sein Bauchgefühl. «Kevin Fickentscher ist ein tolle Nummer zwei, Anton ist jung, stark auf der Linie und mit dem Fuss. Ein Trainer hat Entscheidungen zu fällen, auch wenn sie nicht allen passen.» Der Franzose hat sich gegen Lugano für Mitryuschkin entschieden, Boss CC freute sich im Stillen, erklärte später: «Wir haben Andris nach dem Heimspiel gegen St. Gallen gewarnt. Anton spielte gut, er tat, was er tun musste.» Vanins hingegen sass mit Familie auf der Tribüne, sagen wollte er – wenig überraschend – nichts.

[...]

Lasst mir den Vanins doch einfach die Saison in Ehren zu Ende spielen. Das kann nicht zu viel verlangt sein!

Im Print-Blick klingt noch alles etwas übler. Von wegen cc meint ohne vanins wäre man gegen Braga nicht ausgeschieden, mitruyshkin (oder so irgendwie geschrieben) sei ab jetzt die klare nummer 1, vanins könne zurücktreten oder wechseln. Wenn er wolle könne er Goalitrainer werden, würde dann aber 4x weniger verdienen, etc.
Weiss nicht was dran ist, insgesamt aber wieder ein unnötiges Kapitel.

Der "Aussetzer" von Vanins hat wohl weniger damit zu tun, dass er noch nicht wach war. Ich habe immer wieder stark das Gefühl, dass er einfach nicht Fussballspielen kann. Starker Torhüter, aber technisch am Ball wie ein Stück Holz. Vgl. auch die Abschläge, Auskicks welche irgendwo nach Zufallsprinzip landen.

Nichtsdestotrotz: Grande Vanins

decabanis hat geschrieben:so, wie man heute morgen in diversen medien lesen kann, hat auch der schmierige infantino schon krumme sachen gedreht. panama sei dank!!!

Meine Güte du Blickleser. Ich weise darauf hin dass Infantino vorgeworfen wird Verträge mit einer solchen Firma unterschtieben zu haben. Wenn die Vertragsinhalte legal sind (und davon kann im Moment ausgegangen werden) ist daran nichts auszusetzen, nichts verwerfliches und nichts illegales. Bin ja durchaus kein FIFA Fan aber ein wenig sachliche Auseinandersetzung würde wohl jedem gut zun.

The Peacocks hat geschrieben:Warum denn nun das riesen Theater?

Würdest es vielleicht verstehen wenn du da wärst...

fanatic hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/luga ... 87369.html
nur schon 1/10 vom genannten Fanaufmarsch wäre toll seitens der Luganesi

Was stand denn drin? Ist nicht mehr online...

Manfred hat geschrieben:

Fc_Sion 4-Life hat geschrieben:Sollte wohl eher heissen, dass es sich nicht lohnt, da sowieso selten mehr als 9000 Zuschauer da sind

Mit bezahlbaren Preisen wäre Bordeaux und Braga auch voll gewesen! Auf nationaler Ebene ist
das Tourbillon heute schon zu gross.

Sorry Mani, aber gegen Braga kann nicht der Preis Schuld sein. Man kann europäisch nicht den gleichen Preis erwarten wie in der Liga. Braga hat m.E. nach die fehlende Wertschätzung gegenüber der Arbeit des FC Sion gezeigt...

tourbillonspuker hat geschrieben:Bleibt nur noch die Frage wann die Stadt Sion noch die vier Ecken schliesst...

Für rund 7000 Fans in der Liga und 9000 im UEFA-Cup? Mach dich nicht lächerlich...

Jagne und Rüfli bitte verschenken...